Unser Adventskalender 2022

01.12.2023 00:00 Uhr | Auf unserer Website

1 Willkommen bei unserem Adventskalender!

Um euch das Warten auf das Christkind etwas zu versüßen, haben auch wir uns wieder dazu entschieden, einen Adventskalender für euch auf die Beine zu stellen. Freut euch auf kleine weihnachtliche Schmankerl, Rezepte und Geheimtipps, aber auch verschiedene Gewinnspiele und Glühweingutscheine. Vor allem im letzten Türchen an Heiligabend erwartet euch ein besonderes Highlight vom Lehrstuhl. Verpasst also nichts und schaut täglich vorbei!

Wer sind wir eigentlich?

Wir sind die FS[i]- das steht für Fachschaft Informatik. Studiert ihr Data Science, Informatik, Medieninformatik, Informationswissenschaft oder Digital Humanities, sind wir die Anlaufstelle für eure Probleme und Fragen rund ums Studium. Außerdem sorgen wir für etwas Abwechslung vom tristen Uni-Alltag und organisieren kleinere und größere Events für euch. Zum Semesterstart touren wir traditionell durch Regensburgs Kneipen und während des Semesters laden wir zur Weihnachtsfeier, zum Sommerfest oder zu Quiz- und Gamesnights ein.

Folgt uns gerne auf Instagram, um auf dem Laufenden zu bleiben, hüpft auf unseren Discord-Server oder schaut mal auf unserer Website vorbei!

Wenn du Bock hast, bei uns mitzumachen, meld dich bei uns oder sprich uns bei unserer nächsten Feier einfach an!

Viel Spaß und eine schöne Vorweihnachtszeit,

Die FS[i]

Verfasst von: Nici & Tina

2 FS[i]-Favourites Bars und Drinks

Auch in diesem Jahr haben wir wieder unsere Lieblingsbars und -clubs inkl. Lieblingsdrinks gesammelt, um euch ein paar Tipps und Empfehlungen fürs Feiern in Regensburg geben zu können.

Hoch oben im Kurs sind das Mood – hier sind die Longdrinks wie Vodka Bull oder Gin Tonic zu empfehlen – und das Sax. Im Sax solltet ihr unbedingt den Hausschnaps probieren, aber wenn, dann besser gleich die ganze Flasche kaufen. Das erspart euch nicht nur das ständige Warten an der Bar, sondern auch Geld, da die Flasche günstiger ist als einzelne Shots.

Ein weiterer Top-Favorit ist die Banane, in der vor allem die Shots bei uns allen gut angekommen sind. Vor allem Tequila und Mexikaner sind richtig lecker! Ein tolles Extra sind auch die Barkeeper, die immer seeeehr nett und freundlich sind. Im Murphys Law, einem Irish Pub, sind die Irish Classics Guinness und Cider die Must Haves. Und alle Sportfans kommen hier auch auf ihre Kosten – man kann Darts spielen oder bei Championsleague-Spielen mitfiebern! Weitere Favoriten sind die FassBar in der man sich ein sehr gutes Helles gönnen kann, das Dudes4 mit einer sehr leckeren Goaßhoibe, das Flannigans, wo ihr unbedingt ein Green Berlin probieren solltet und das Offside in dem’s einen fruchtigen Maracuja Aperol gibt.

Und nun! Zu den absoluten Geheimtipps! Für kulturell Interessierte: Montags findet in der Waschbar eine Open Stage statt. Für alkoholisch Interessierte: In der Piratenhöhle solltet ihr unbedingt 10 Korsos für 10€ probieren – die stehen nicht auf der Karte!

Als Abschluss noch eine winterliche Empfehlung:Im Weichmanns, ein kleines Café in der Innenstadt, gibt es köstliche Wintergetränke.

Wir hoffen, wir konnten euch ein paar (neue) Feier- und Getränketipps mitgeben und würden uns freuen, wenn wir den ein oder anderen von euch mal dort antreffen!

Verfasst von: Kathi

3 “Tote Oma” oder Punsch?

Lumumba - ein Adventskakao mit Schuss

  • ca. 6 Becher
  • 100 g Schokolade
  • 1,3 l Milch
  • 200 ml Rum
  • 6 EL Kakao
  • ½ Pck. Vanillezucker
  • 150 ml Sahne
  • 1 Prise Salz

Zunächst Milch erhitzen, währenddessen Schokolade grob hacken und zur Milch geben. Sobald sich die Schokolade aufgelöst hat, Kakao dazu geben und alles gut verrühren. Wenn die Schokomilch cremig ist, Rum und Salz dazu geben, den Topf vom Herd nehmen und kurz ziehen lassen. Währenddessen Sahne in einer Schüssel aufschlagen und Vanillezucker dabei einrieseln lassen. Den Lumumba auf Becher verteilen, Schlagsahne darauf geben und mit etwas Kakaopulver ganieren.

Oder doch lieber fruchtiger Punsch ohne Alkohol?

  • circa. 10 Becher
  • 1 l Apfelsaft
  • 1 l Traubensaft
  • 2 Zitronen
  • 1 Orange
  • 6 Nelken
  • 1 Stange Zimt
  • 1 Prise Muskat

Apfelsaft, Traubensaft und die gepressten Zitronen und Orangen in einen Topf geben. Gewürze zugeben und kurz aufkochen lassen. Danach noch kurz ziehen lassen und genießen!

Cheersii, Prost und Skoll …!

Verfasst von: Anonym
Quellen:
https://www.koch-mit.de/kueche/lumumba/
https://www.chefkoch.de/rezepte/576611156405421/Punsch-alkoholfrei.html

4 Hört, o hört… Der Nikolaus kommt!

Hört, o hört ihr Kinderlein,
bitte alle leise sein!
Die FS[i] gibt nun Kund,
was ihr jetzt hört ist wichtiger Befund.

Unter neuem Namen dienen wir, so engagiert wie eh und je
Stets verlässlich, selbst wenn es schneit,
eine Fachschaft immer hilfsbereit
Auch zu hiesiger Adventszeit,
wo Student bei uns im Mittelpunkt bleibt

Hört, o hört ihr Kinderlein,
die FS[i] schneit auch bei euch herein
Und schaut obs mit den Dingen recht zugeht,
Süßes wenn die Ordnung steht
Für alle braven Studentelein,
die Ungezogenen sucht der Krampus heim

Hört, o hört ihr Kinderlein,
es kommt noch etwas ach so fein
Am 18.12 ist es nämlich soweit,
für die FS[i]-Weihnachtsfeier ist es Zeit!
So habet Teil und kommet vorbei,
für Glühwein, Spaß und Feierei.

Psssst…besucht diese Woche fleißig eure Vorlesungen. Vielleicht trefft ihr dann auf den Nikolaus und seine Helferlein. Die Himmelscrew verteilt an die braven Studierenden auch ein paar Leckereien!

Verfast von: Oliver

5 Christkindls Adventskalender-Rätsel

Das Christkind möchte dieses Jahr alle Kinder auch schon vor Weihnachten beschenken.

Dazu hat es sich ausgedacht, jedem Kind einen kleinen Adventskalender zu basteln. Da es ja nur eine Kleinigkeit sein soll, hat das Christkind für jedes Kind eine Tafel Schokolade aus 4x6 Stückchen gekauft, und möchte diese insgesamt 24 Stückchen hinter den Adventskalender-Türchen verstecken. Nachdem es sehr viele Kinder gibt, die an das Christkind glauben, muss das Christkind ziemlich viele Adventskalender basteln, und braucht daher eine gute Strategie, um eine Tafel Schokolade möglichst schnell in 24 Stückchen zu brechen.

Was ist die beste Strategie, und wie oft muss das Christkind die Schokolade dafür mindestens zerbrechen? Dabei gilt natürlich, dass nur entlang der geraden Linien zwischen den Stückchen gebrochen werden kann, und das Christkind ist auch nicht stark genug, um mehrere Schokoladenteile übereinanderzulegen und so zu zerbrechen.

Pssst…Auf die schnellsten helfenden Engerl unter euch, die die richtige Lösung gefunden haben, wartet eine schokoladige Überraschung!
Viel Glück!

Verfasst von: Florian Erhard

6 Was der Nikolaus zu sagen hat…

Von draußt vom Walde komm ich her
Und ich bin mir sicher, es interessiert euch sehr
Was wurd’ am MI-Lehrstuhl so getrieben
Über jede:n im Team haben meine Engerl was geschrieben
In meinem goldenen Buch fand’ ich ein paar Zeilen
Die möcht’ ich gerne mit euch teilen:

Immer beschäftigt und viel zu tun
Es scheint, Herr Wolff hat nie Zeit, sich auszuruh’n.
Ist Lehrstuhl-Papa und Dekan bei den Neuen
Wenn er mal anfängt zu plaudern, da könn’ sich alle freuen!

Niels Henze unser Forschungsmann
hat die Connections - er kriegt sie alle dran.
Hat wirre Gedanken, doch viele Ideen
Ob die wohl immer beim Rauchen entstehen?

Nein! Das Korrigieren geht bei ihm wahrlich nicht im Nu,
Doch um seine Schäfchen sorgt sich Raphael immerzu.
Stets fröhlich pfeifend hört man ihn schon von weitem
Eine gute Seele, das wird wohl niemand bestreiten.

Mit heißem Bemüh’n studierte sie Psychologie
Jetzt aber bereichert sie die FIDS in der HCI.
Strukturiert meistert sie ihre Professur - Interim
Mit Johanna ist immer ein Lacher drin!

Nachmeldungen oder fehlende Anträge lassen Susanne Klinger oft leiden
Meine Bitte an alle, versucht das in Zukunft doch zu vermeiden.

Julia bastelt mit React und CSS für die Juristerei
Eine spannende Mischung - doch ihre Zeit hier ist leider bald vorbei.

Michael, der alle gekonnt durchs Oberseminar moderiert,
Ist vorbildlich nicht nur an der Uni, sondern auch politisch engagiert.

Jakob sieht man weniger oft in seinem Büro als im FIL
Vielleicht auch, weil er an der Uni seinen Bro, den David, treffen will?

Thomas, der immer ein Meme im Ärmel hat,
Setzt in DH-Fragen alle andren Schach-Matt.

In die Lehre steckt Vitus sehr viel Zeit
Ob ihm die Studis am Herzen liegen? Mit Sicherheit!

Alex verbringt viel Zeit in der Virtuellen Realität,
Doch verpasst er es nie, wenn’s zum Mittagessen geht.

Bei seinem PhD gibt David ordentlich Gas
Zu diskutieren findet er in jedem Oberseminar was.

Auch wenn ‘ne Stunde vor Deadlines nicht ansprechbar,
Last-Minute-Andi ist sonst immer für seine Studis da.
Fehlende Anwesenheit bei Fachschaftsevents kann man ihm nicht ankreiden,
Da darf sich der Rest des Teams noch eine Scheibe abschneiden.

Bald gibt’s auch schon ‘ne Chance hierfür,
Denn die Weihnachtsfeier steht vor der Tür!
Am 18.12. treffen wir uns im Foyer von PT
Es gibt Gegrilltes und Süßes, Glühwein und Tee.

Dann bleibt mir am Ende nur noch zu sagen,
Auch ich muss mich über Personalmangel beklagen:
Meine Engerl schafften’s heuer nur auf die MI zu blicken,
Doch - versprochen - nächstes Jahr werd’ ich sie zur IW schicken.
Ich selbst werfe meinen Blick auf die Neuen,
Liebe FIDSler, seid brav und lasst mich das nicht bereuen!

Bis zum nächsten Jahr, ich bin raus,
euer lieber Nikolaus!

7 Die Fachschaft

Das sind eure und unsere offizellen kommissarischen Fachschaftsvertreter, die sich im Studentischen Konvent, im Fakultätsrat, im Fachschaftsrat und in der AStA für euch laut machen:

Felix
zeichnet sich durch sein vielfältiges Engagement aus. Zusammen mit Noah übernimmt er die Rolle als kommissarischer Fachschaftssprecher und nimmt an Planungstreffen und Fakultätsratssitzungen teil, pflegt engen Kontakt zu den Professoren und setzt sich aktiv für die Interessen der Studierenden ein. Zudem übernimmt er eine leitende Rolle in der Fachschaft, hat die Vereinsgründung vorangetrieben und organisiert erfolgreich verschiedene Events.
Sein Studium der Informationswissenschaft und Politikwissenschaft betrachtet er nicht nur als akademische Herausforderung, sondern auch als Quelle für interessante Geschichten – für das zukünftige Leben als Taxifahrer. Felix genießt das Studentenleben in vollen Zügen und nutzt alle Vorteile, die es mit sich bringt. Mit einem Augenzwinkern teilt er sein Motto: “PS: Wer sein Studium liebt, der schiebt.”

🎓: 9. Semester B.A. Informationswissenschaft & Politikwissenschaft
Felix

Noah bringt frischen Wind in die Fachschaft. Zusammen mit Felix übernimmt er die Rolle als kommissarischen Fachschaftssprecher und setzt er sich leidenschaftlich für die Belange der Studierenden ein. Sein besonderes Anliegen gilt der Mensa, wo er sich dafür einsetzt, dass statt des bisherigen Alaska Seefilets endlich oberpfälzer Karpfen auf den Tellern landen.
Seine Mitteilung zum vorweihnachtlichen Trubel zeugt von seinem einfühlsamen Wesen. “Inmitten des vorweihnachtlichen Trubels möchte ich euch besinnliche Festtage und einen harmonischen Jahresabschluss wünschen. Möge die festliche Zeit nicht nur Gelegenheit zum Feiern, sondern auch zum Innehalten und zur Vorfreude auf kommende Herausforderungen sein. Euch allen Frohe Weihnachten und einen erfolgreichen Abschluss!”

🎓: 5. Semester B.A. Informationswissenschaft & Medieninformatik

Joahnnes
bringt sich sowohl mit abwechslugsreichen Ideen, sowie mit Engagement in die Fachschaft ein. Gestern noch Proffessorenberufungen, morgen schon Teil einer tollen Gemeinschaft.
Nachdem er sich Gerüchten zu Folge zunächst in der Wiwi-Fachschaft verlaufen habe, ist er nun bereit für seine wahre Berufung. Mit dem Leitsatz jung und wild, kann er es kaum erwarten, sich auf neue Aufgaben und Projekte zu stürzen, sowie die Fachschaft bestmöglich zu präsentieren.

🎓: 3. Semester B.Sc. Wirtschaftsinformatik
Johannes

Ben

vertritt euch im Fakultätsrat bzw. in Konvents / Fachschaftenrat, wenn Noah oder Johannes verhindert sind.

🎓: 3. Semester B.Sc. Computational Science Ben

Wie ihr ja wahrscheinlich wisst waren wir früher die Fachschaftsinitiative FIM. Ohne offizielle Vertreter haben wir uns euren Problemchen und Anliegen angenommen und euch mit den ein oder anderen Event den Unialtag versüßt. (Einige) Eure alt-FIMs:

Veit
ist bekannt dafür, Dinge anzupacken, die erledigt werden müssen. Sein Einsatz beschränkt sich jedoch nicht nur auf das Studium, denn außerhalb der Universität engagiert er sich ehrenamtlich in beeindruckenden fünf weiteren Gruppen und Vereinen.
Mit einer klaren Hands-on-Mentalität zeigt Veit nicht nur im akademischen Umfeld seine Tatendrang, sondern auch in der Unterstützung von verschiedenen gemeinnützigen Initiativen. Seine vielseitigen Interessen spiegeln sich in seinem breiten ehrenamtlichen Engagement wider.
Und nicht zu vergessen: Veit lädt herzlich zur Weihnachtsfeier ein, bei der sicherlich gute Gespräche und eine festliche Stimmung auf dem Programm stehen!

🎓: 5. Semester B.A. Informationswissenschaft & Medieninformatik
Veit

Kathi
spielt eine zentrale Rolle als Kassenwärtin und ist darüber hinaus aktiv in der Planung und Durchführung von Veranstaltungen involviert. Ihre Einsatzbereitschaft und ihr Engagement machen sie zu einer wichtigen Säule im Fachschaftsteam.
Geheimnisvoll in Bezug auf persönliche Informationen, gibt Kathi einen mysteriösen Charme preis. Trotz ihrer anfänglichen zufälligen Teilnahme an einer Fachschaftssitzung im Wintersemester 2021/22 fand sie die Aktivitäten der damaligen FIM (Fachschaft für Informatik und Mathematik) so faszinierend, dass sie beschloss zu bleiben. Kathi ist somit nicht nur eine Bereicherung für die Fachschaft, sondern auch eine Studentin, die sich bewusst für das gemeinschaftliche Engagement entschieden hat.

🎓: 7. Semester B.A. VKW/IW/MI Kathi

Tina
spielt eine entscheidende Rolle als eine Art “Mama für alles” innerhalb der Gruppe. Ihre Expertise erstreckt sich besonders auf die Organisation von E-Mails und das Verfassen von Texten. Ihr Beitrag geht jedoch über ihre administrativen Fähigkeiten hinaus, und sie bringt eine einzigartige Perspektive in die Gruppe ein.
Mit einem humorvollen Hinweis darauf, dass sie nicht Nici ist und es von ihr keine Duplikate gibt, zeigt Tina ihre Individualität und Persönlichkeit. Ihr enthusiastisches “Yei!” rundet das Bild einer engagierten und positiven Teammitgliedschaft ab.

🎓: 5. Semester M.Sc. in Medieninformatik
Tina

Nici
trägt als Schlüsselbeauftragte und Organisatorin maßgeblich zum reibungslosen Ablauf bei. Ihr Verantwortungsbereich umfasst die Organisation, den Kontakt zu Firmen, Dozierenden und der Verwaltung. Ihr Einfluss erstreckt sich weit, und sie ist an vielen Entscheidungsprozessen beteiligt.
Auch wenn es die beiden eigentlich nur im Doppelpack gibt, betont Nici mit einem Augenzwinkern, dass es sie nicht zweimal gibt und sie auch nicht Tina ist. Dies unterstreicht ihre individuelle Persönlichkeit und ihren einzigartigen Beitrag zur Gruppe.

🎓: 5. Semester M.Sc. Medieninformatik
Nici

Leon
unterstützt als sporadische Hilfskraft und bringt sich in Veranstaltungen durch Leckerein ein. Abseits des universitären Alltags kann man ihn gelegentlich auf GameJams des gamedev eV Regensburg antreffen.
Mit einem freundlichen “Hallo Welt!” signalisiert Leon nicht nur seine Offenheit, sondern auch seine Verbundenheit mit der Welt der Informatik.

🎓: 12. Semester B.A. MI/VKW/PHI
Leon

Raphi
ist immer zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird, und packt mit großem Engagement bei allen Aufgaben an. Seine Bereitschaft, sich aktiv einzubringen, macht ihn zu einer zuverlässigen und geschätzten Person im Team.

🎓: 4. Semester M.Sc. Medieninformatik
Raphi

Markus
übernimmt die kreative Verantwortung im Team und kümmert sich um die Gestaltung von Plakaten und anderen Designaufgaben. Markus’ Engagement für das Design trägt dazu bei, eine ästhetisch ansprechende und professionelle Präsenz für das Team zu schaffen.

🎓: 5. Semester M.Sc. Medieninformatik
Markus

Nicht nur durch die neue Fakultät Informatik und Data Science, sondern auch durch einen Start in ein neues Semester haben wir Zuwachs bekommen:

Timo
befindet sich in Ausbildung zum Fachschaftler. Seit 2010 ist Timo ein professioneller Nerd, was auf eine langjährige Leidenschaft für Informatik und Technologie hindeutet.
Seine tierliebe Seite kommt zum Ausdruck in seinem klaren Standpunkt: “Hunde sind toll, Katzen sind besser.” Diese Aussage verrät nicht nur seinen tierischen Favoriten, sondern möglicherweise auch eine lockere und humorvolle Seite seiner Persönlichkeit.

🎓: 1. Semester B.Sc. Informatik
Timo

Christoph
startet nicht nur sein Studium mit einer gehörigen Portion Enthusiasmus – er ist auch “noch ganz frisch [in der Fachschaft], aber [hat] richtig Bock” darauf.
Christoph ist auch ein Experte in bestimmten Videospielen zu sein, darunter “Enter the Gungeon”, “Blazing Beaks” und “Ak-xolotl”.

🎓: 1. Semester B.Sc. Informatik
Christoph

Bene
bezeichnet sich als “learning by doing”-Fachschaftsanwärter. Durch seine Kenntnisse als “unser [angehender] Vertrauenstechniker” wird er für technische Belange und Veranstaltungen in der Fachschaft verantwortlich sein.
Seine Hingabe zeigt sich in dem Engagement, sich Mühe zu geben, um gemeinsam mit der Fachschaft das Studium für alle zu versüßen.

🎓: 1. Semester B.Sc. Informatik
Bene

Simone
möchte sich innerhalb der Gruppe die Schriftführung übernehmen und freut sich auf das Verfassen von Texten.
In ihrer Freizeit taucht Simone in die Welt der Videospiele ein, insbesondere in RPGs wie Gothic und Elder Scrolls. Ihre Interessen erstrecken sich von Fantasy- und Sci-Fi-Filmen über Musikgenres wie Metal und Orchestermusik bis hin zu Live-Erlebnissen auf Festivals und Konzerten. Gleichzeitig ist sie als Pfadfinder aktiv, was ihre Verbundenheit mit der Gemeinschaft und der Natur unterstreicht. Sportlich betätigt sie sich durch Wandern und Yoga.
Simones Kreativität findet Ausdruck in Design, Schreiben und Zeichnen. Ihr Motto, “Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen als Ihr sie vorgefunden habt.”, zitiert von Lord Robert Baden-Powell, unterstreicht ihren Wunsch, die Welt ein Stück besser zu gestalten.

🎓: 1 Semester B.A. Medieninformatik & Informationswissenschaft
Simone

Björn
freut sich darauf in der Organisation von Events aktiv zu werden.
Er wird künftig als gute Connection zu Lidl fungieren. Außerdem offenbart er als “Guitar Hero Enthusiast (^-^)/” eine Leidenschaft für Musikspiele.

🎓: 1. Semester B.Sc. Informatik Björn

Oliver
ist auch ein Neulig in der Fachschaft, und beschreibt seine künftigen Aufgaben mit “dies und jenes”. Seine Offenheit und Geselligkeit sind deutlich spürbar, außerdem kann man einfach auf ihn zuzukommen.
Ein interessantes Detail über Oliver ist, dass Spotify ihn als Teil der Top 1% der Hörer weltweit einstuft.

🎓: 1. Semester M.Sc. Medieninformatik
Oliver

Danke auch an unsere weiteren helfenden Hände im Hintergrund!

Verfasst von: Nici Generiert von: ChatGPT

8 FS[i] testet: Glühwein auf den Regensburger Weihnachtsmärkten

So viele Weihnachtsmärkte und keine Ahnung, wo’s den besten Glühwein und/oder Kinderpunsch gibt? Da können wir helfen!
Wir haben uns für euch auf (fast) allen Weihnachtsmärkten Regensburgs durchprobiert und keine Kosten, Mühen und Ausfälle gescheut, um euch nun unser FS[i]-Glühweinranking 2023 zu präsentieren!

Erster Stop am Christkindlmarkt auf dem Neupfarrplatz war das Himmlische Tröpferl.
Dort gab es Kirschglühwein (4,50€) und - da wir natürlich auch an alle, die keinen Alkohol trinken, denken - Orangen- und Kinderpunsch (je 4,-€). Die alkoholfreien Punsche erhielten eine solide 7,5/10 (Orange) und 6,75/10; der Kirschglühwein konnte mit 6,65/10 und “etwas Luft nach oben” noch nicht ganz überzeugen. Aber wir waren ja auch erst am Anfang und da will man noch nicht zu gute Bewertungen raushauen.

Weiter ging’s dann zum Lucrezia-Markt am Haidplatz.
Hier fiel unsere Wahl auf einen weißen Glühwein (4,-€) und den alkoholfreien Apfeltraum (~4,-€). Der Glühwein kam bei allen bis auf einer Person richtig gut an und kommt auf eine Wertung von 7,49/10. Der Apfeltraum hat es nicht nur im Namen, sondern war auch ein Träumchen mit der besten Bewertung der alkoholfreien Getränke: 8,3/10!

Am Bismarckplatz haben wir uns beim Weihnachtszauber der Regensburger Sozialen Initiativen für den Apfelpunsch (4,-€) und Kinderpunsch (3,50€) entschieden. War es der erste Durchhänger des Abends oder waren unsere Geschmacksknospen schon ein klein wenig Glühwein-müde? Jedenfalls konnten wir mit dem Angebot nicht so richtig warm werden und die beiden konnten nur eine 6,06/10, respektive 6,7/10 erreichen.

Nichtsdestotrotz ging’s danach munter weiter zum Lucrezia-Martk am Kohlenmarkt!
Glänzende Augen bei uns allen, als wir entdeckten, dass es dort Roséglühwein und Met gab (je 4,-€)! Nun ja, so ganz hat sich das dann leider doch nicht in der Wertung niedergeschlagen, da der Roséglühwein nur eine 6,5/10 erhielt. Der Met kam mit einer 7,65/10 deutlich besser an, ebenso der Kinderpunsch (~4,-€) mit 7,35/10.

Und zu guter Letzt sind wir nach Stadtamhof zum Adventsmarkt im St. Katharinenspital.
Wie auch schon letztes Jahr lockte uns die Feuerzangenbowle dort hin. Mit 11,50€ - 6,50€ plus 5,-€ Pfand für die speziellen Tassen - ist dies das teuerste Getränk des Abends gewesen. Aber wie ebenfalls schon im letzten Jahr, war dies unser Favorit mit 7,8/10.

Alles in allem lagen unsere Wertungen ziemliche nahe beieinander und die Glühweine und Punsche waren allesamt seeeehr lecker.
Zum Schluss haben wir noch zwei Extra-Tipps für den Adventsmarkt im Spital: Glüh Gin (7,-€) und Hot Sangria (6,-€)! Zwar haben nur zwei von uns noch die mentalen und körperlichen Kapazität besessen, diese zwei Getränke zu probieren, aber sie kamen mit 9,5/10 und 10/10 am besten an.

Hier noch eine kleine Übersicht über die einzelnen Bewertungen und ein Link zu allen Weihnachtsmärkten Regensburgs.

Barplot des Glühweinrankings

Verfasst von: Kathi Plots von AS

9 Gewinne einen Weihnachtsbaum-Lötbausatz

🎁 Die Fachschaft rettet die Feststimmung: Gewinne deinen leuchtenden 3D-Weihnachtsbaum! 🎄🌟

Die Festtage stehen vor der Tür und die Gerüchte besagen, dass noch nicht alle unter euch in festlicher Stimmung sind. Ihr wollt das ändern oder seid noch auf der Suche nach dem perfekten Geschenk? Keine Sorge, dank der Fachschaft wird keiner von euch ohne Weihnachtsbaum dastehen - denn wir haben eine besondere Überraschung!

Wir verlosen fünf fantastische Lötbausätze, mit denen ihr euer eigenes 3D-Weihnachtsbäumchen basteln und in 7 wechselnden Farben erstrahlen lassen könnt. Wir möchten uns herzlich bei AZ-Delivery für das großzügige Sponsoring dieser Aktion bedanken!

Sei dabei und gewinne deinen eigenen leuchtenden 3D-Weihnachtsbaum, um die Feiertage mit strahlender Freude zu erleben!
Viel Glück!

Verfasst von: Felix

10 Weihnachtliches Nonogramm - Ein kleiner Zeitvertreib

Das Warten aufs Christkind, die Fahrt in den Öffis zur Uni oder die langweilige Vorlesung zieht sich mal wieder so richtig? Dann haben wir den perfekten kleinen Zeitverteib für euch.

Kennt ihr Nonogramme?
Jedes Quadrat kann eine Farbe haben. Am Rand jeder Zeile und Spalte wird angegeben, welche Farbe wie oft und in welcher Reihenfolge darin vorkommt. Jetzt gilt es bloß noch, logisch zu denken! *Hier* findet ihr die Online-Version eines klassischen (Weihnachts-themed) Nonogramms.

Viel Spaß beim Knobeln!

Verfasst von: Timo Inspiriert von: https://www.forkids.land

11 In der Weihnachtsbäckerei…

Wochenende, zweiter Advent… schön langsam wird’s Zeit, sich weihnachtlich einzustimmen und vielleicht sogar etwas Süßes zu backen.

Aber die Backfreude ist nicht grad so hoch bei dir, weil du keine extravaganten, fünf Schüsseln brauchende, drei Stunden Kühlzeit benötigende Plätzchen machen möchtest? Dann ist dieses Rezept genau das richtige für dich! Nur vier Zutaten (die Verzierungen sind optional), eine Schüssel, einen Löffel und einen Backofen - mehr braucht’s für diese Kokosmakronen nicht! Und das Beste: Da dieses Rezept vegan ist, kannst du auch ohne Bedenken den rohen Teig naschen ;)

Für ca. 15 große und etwas mehr kleine Makronen (je nach Löffelgröße) brauchst du:

  • - 70 ml Hafermilch
  • - 200 g Kokosraspel
  • - 200 g Puderzucker
  • - 1 Msp. Backpulver
  • - 100g vegane Zartbitterkuvertüre (optional)
  • - 1 TL Kokosfett oder -öl (z.B. Palmin)(optional)

Zubereitung:

  • - Backofen auf 160°C vorheizen
  • - Hafermilch und Puderzucker in einer Schüssel verrühren bis sich der Puderzucker aufgelöst hat
  • - Kokosraspel mit Backpulver vermengen und zügig unter die Zucker-Milch-Mischung rühren
  • - Mit einem Löffel Häufchen der Makronenmischung auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen
  • - Ca. 15 Minuten backen bis sie leicht braun werden
  • - Kokosmakronen gut auskühlen lassen, sonst fallen sie auseinander!
  • - Optional: Kuvertüre hacken und über Wasserbad schmelzen, Kokosfett/-öl dazugeben und die Makronen nach Belieben verzieren

Fertig! Jetzt nur noch schmecken lassen!

Verfasst von: Kathi
Quellen:
https://www.peta.de/rezepte/kokosmakronen/

12 Absolutely crackers!

Eine weihnachtliche Fallstudie zu Experience Design von Alan Dix und Russell Beale

Wie überträgt man das physische Nutzererlebnis eines Weihnachtscrackers in die virtuelle Welt? Ein Beispiel für ein solches Design und den Design-Prozess findet sich unter folgendem *Link*.

Hier ein kleiner Ausblick:

Überblick wie Crackers funktionieren.

Und das Endresultat gibt es *hier* zu bestaunen.

Verfasst von: Johanna Bogon
Quellen:
Dix, A. J., Finlay, J., Abowd, G. D., & Beale, R. (2003). Human-computer interaction. Pearson Education. Section 3.9.2, p. 157
Dix, A. J. (2001). Absolutely Crackers.Computers and Fun 4. York, UK.
Dix, A.J. (2003).Deconstructing Experience - pulling crackers apart. In Funology: From Usability to Enjoyment. M. Blythe, K. Overbeeke, A. Monk and P. Wright (eds.) Dordrecht, the Netherlands: Kluwer. pp. 165-178
https://hcibook.com/e3/casestudy/crackers/
https://www.vfridge.com/crackers/g/x

13 Weihnachtswitze mit ChatGPT

Na, schon alle Geschenke besorgt? Freut ihr euch auf die obligatorischen Treffen mit allen Familienmitgliedern? Platzt der Kalender aus allen Nähten? Weihnachten kann zwar schön sein, ist aber meistens auch ziemlich stressig. Um ein wenig Lockerheit in die vorweihnachtliche Zeit zu bringen, haben wir ChatGPT nach seinen Top Weihnachtswitzen gefragt. Und dass ihr euch nicht selbst durch die ganzen unbrauchbaren Wörtersalate wühlen müsst, haben wir hier die einzigen tatsächlich (oder zumindest etwas) lustigen für euch gesammelt:

Wie nennt man jemanden, der Angst vor Santa hat?
Claustrophobic!

Warum war der Schneemann traurig?
Weil er Schnee von gestern war!

Warum mag der Schneemann keine Hitze?
Weil er dann zu Schneepfütze wird!!

Warum hat der Grinch einen Computer?
Um Weihnachten.exe zu stehlen!

Warum konnte der Weihnachtsbaum keinen Mathe-Aufgaben lösen?
Weil er seine Wurzeln vergessen hat!!

Verfasst von: Bene
Generiert von: ChatGP

14 Weihnachtszeit ist Kreativzeit! Die KI-Vernissage

Reicht Beiträge für die Weihnachtsfeier-Ausstellung am 18. Dezember ein
Die Idee ist simpel, jede:r kriegt’s hin - KI-generierte Bilder sollen’s sein!

Ihr habt richtig gehört, jede:r von euch kann Künstler:in werden! Ein bisschen Prompts schreiben kriegt ihr sicher alle hin. Während ihr dann schonmal mit den Weihnachtsplätzchen auf der Couch dahinschlummert, erledigt den Rest - wie soll es anders sein - die KI. Lasst also eurer Fantasie freien Lauf, promtet was das Zeug hält und bringt so euren ganz persönlchen Weihnachtsvibe aufs Papier - oder besser gesagt ins JPEG. Egal, ob betrunkene Rentiere, tanzende Schneemänner oder abstrakte Tannenbäume – je verrückter, desto besser! Nutzen könnt ihr dafür zum Beispiel den Bing Image Creator. Alles was ihr dafür braucht, ist euer Microsoft-Konto. Das habt ihr ja vermutlich eh, um beispielsweise Office365 zu nutzen. Natürlich dürft ihr auch andere Software verwenden.
An unsrer FS[i]-Weihnachtsfeier werden wir dann alle eingereichten Beiträge in einer Weihnachtsausstellung bestaunen. Durch ein Voting wird im Laufe des Abends natürlich auch das beliebteste aller Kunstwerke gekürt und mit dem diesjährigen FS[i]-Kunstpreis belohnt. Strengt euch also an!🤞
Und das Beste: Unter allen Teilnehmenden verlosen wir außerdem noch 5 Glühweingutscheine für die Weihnachtsfeier. Ihr wisst schon, für dieses warme, würzige Getränk, das perfekt zur festlichen Stimmung passt. Gerne dürft ihr auch mehrere Beiträge einreichen. Deadline ist der Sonntag, 17.12. Wir freuen uns schon auf eure Kunstwerke!

Weihnachttliche Mona Lisa, KI-generiert

Weihnachttliche Gemälde, ausgestellt, KI-generiert

Weihnachttliche Ausstellung mit Zuschauern, KI-generiert

Weihnachttliche Gemälde auf Feier, KI-generiert

So in etwa könnte unsre Vernissage dann aussehen. Kommt also vorbei: 18.12. ab 18 Uhr im PT-Foyer.

Lasst uns zusammen eine mega Vernissage auf die Beine stellen und gemeinsam die Weihnachtsfeier mit etwas Kultur aufpeppen!
Gut Prompt!

Verfasst von: Tina
Bilder generiert mit Bing Image Creator

15 Foto-Rätsel

Auch dieses Jahr soll die bildende Kunst im Adventskalender nicht zu kurz kommen. Falls ihr noch Platz auf eurem Nachttisch habt oder noch ein exquisites Geschenk für Studierende der Geisteswissenschaften braucht, ist das heutige Türchen wie für euch geschaffen. Heute gibt es drei Werke (siehe unten) des zweitbesten Fotografen am Lehrstuhl für Medieninformatik zu gewinnen. Dazu müsst ihr nur ein kleines Rätsel lösen! Die Gewinner:innen erhalten eine gedruckte Version eines der Bilder inklusive Signatur und Rahmen, sowie eine hochauflösende digitale Version.

Rätsel: Das RIFF-Dateiformat

Gegeben sei folgende Datei: Download
Die Datei ist nach dem (R)IFF-Schema aufgebaut und enthält einen RIFF-Chunk, der wiederum mehrere Sub-Chunks enthält.
Wie lautet die ID des zweiten Sub-Chunks?

Bäume auf Felsen im Nebel
Ein paar Bäume auf einem Felsen im Nebel in Schwarz-Weiß.

Zum Falken
Innenansicht der Kultkneipe 'Der Falke' in Weimar in Schwarz-Weiß. An den Wänden sind Poster und Graffiti. Die Stühle stehen bereits auf den Tischen. Ich glaube die sperren bald zu.

Südtiroler Platz
Eine Person verlässt die U-Bahn-Station 'Südtiroler Platz' in Wien. Schwarz-Weiß.

Verfasst von: Andreas Schmid

16 Rätsel zu Binärzahlen

Heute haben wir ein Rätsel für euch vom Lehrstuhl für Bildverarbeitung:

Welches wichtige Datum versteckt sich inter den folgenden Binärzahlen?
11000 . 01100 . 1111100111
Unter allen richtigen Antworten verlosen wir 3 Getränkegutscheine für unsere Weihnachtsfeier am 18.12.
Viel Glück und bis zur Weihnachtsfeier!

Verfasst von: Dorit Merhof und Nici Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/matrix-film-standbild-iar-afB0QQw

17 Eine Weihnachtsgeschichte

Schnuffel der Zauberhund & der Zauberpunsch

Heute ist der 24. Dezember. Und das bedeutet, dass spätestens jetzt für unseren Helden Schnuffel die Weihnachtszeit begonnen hatte. Mit allem was dazu gehörte. Glühwein, weißen Dächern und natürlich selbstgemachten Plätzchen in der Form von Dinosauriern. Ja, das war voll und ganz in seinem Sinne. Einfach mal eine Auszeit zu haben von all dem Stress und der Zerrissenheit, die sich in den letzten Jahren in Schnuffels Innerem aufgebaut hatte. Einfach mal ein paar Tage Ruhe und Erholung. Eine Rückzugszeit in diesem turbulenten Jahr. Das war es, was Schnuffel wohl mehr brauchte, als alle anderen Sachen, die ihm das Christkind heute bescheren könnte. Aber manchmal kann man sich das auch einfach nicht aussuchen, dachte er.
Naja. Es war 10:00 Uhr und Zeit für den Vierbeiner, sich aus seinem kuscheligen Hundebett herauszuschälen. Ein Blick aus dem Fenster verriet, dass es dieses Jahr leider keine weiße Weihnacht werden würde. Aber das störte Schnuffel eigentlich auch nicht all zu sehr. Er wollte ja in erster Linie seine Ruhe. Sein Plan war daher auch, das heutige Heilig-Abend-Fest völlig alleine zu verbringen. Irgendwie brauchte er das. Zumindest dieses Jahr. Um sich einfach ein wenig zu sortieren. Mit dem Plan im Hinterkopf, heute nur in seinem kuschligen Ohrensessel zu sitzen, Glühwein zu trinken und sich das Weihnachtsprogramm im TV anzusehen, begann er die hölzerne Treppe seines Hauses herunter zu hoppeln. Er war schon am Treppenabsatz angekommen, auf dem Weg zu Küche und Glühwein, da klopfte es an der Tür.
POCH-POCH-POCH!

„Auh weh, Wer kann denn das sein?“, gähnte der Vierbeiner noch verschlafen.
Doch sein Pflichtbewusstsein, war stärker als seine Müdigkeit und ruck-zuck öffnete er die grüne Hundehaustüre.
„Hallo Schnuffel!“, keuchte sein Dobermann-Freund Rainer. Er hielt seine kleine Tochter Ecki im Arm.
„Was ist denn los?“, schnaufte Schnuffel. Was ist denn mit „Ecki?“
„Wir wissen es nicht Schnuffel. Seit kurzem ist Ecki in diesem komatösen Zustand. Wir waren mit ihr schon im Krankenhaus. Die Ärzte haben alle Checks mit ihr gemacht. Aber sie fanden nichts. Sie meinten, sie wäre aufgrund der Daten völlig gesund. Aber …“, Rainer musste schluchzen.
„Irgendwie scheint sie die Kraft zu verlassen.“
Rainer verdrückte eine Träne aus seinem Augenwinkel.
„Wir dachten…. /seufz … Wir dachten, du wüsstest irgendwie weiter, Schnuffel.“
Schnuffel blickte besorgt.
„Schnuffel, kannst Du uns helfen?“
„Ich werde es versuchen. Leg sie bitte auf das Sofa“
Rainer tat wie ihm befohlen und legt die junge Dobermann-Dame auf die weiche Couch.
Schnuffel konzentrierte sich.
Sein weiches Hundehaar stellte sich auf und es begann grün um ihn herum zu knistern. Dann legte sich ein leuchtender Kokon um die junge Ecki. Das Wohnzimmer pulsierte in einem grünlichen Licht. Schnuffels Augenbrauen zogen sich zusammen. Dann plötzlich änderte sich seine Mine. Er wandte sich an seinen Freund Rainer.
„Lieber Rainer. Ich hatte einen Verdacht. Und ich glaube, die Ursache ist eine magische. Wart ihr in letzter Zeit im Wald spazieren?“
„Ja“, erwiderte Rainer.
„Und ist dir da etwas Besonderes aufgefallen?“
„Nun ja. Wir waren mit meiner Frau und den Kindern unterwegs. Ich glaube Ricki und Ecki haben gespielt und sind ein wenig vom Weg abgekommen…“
„Was ist dann passiert?“, bohrte Schnuffel nach.
„Ah!“, fiel Rainer plötzlich ein wichtiges Detail wieder ein.
„Ricki und Ecki kamen mit einer seltsamen Art von Beere oder Frucht zurück. Sie war gelblich. Mit blauen Punkten. Ich meinte zu den beiden, sie sollen sie wegwerfen – wir kennen uns ja schließlich nicht aus – und das taten die beiden auch.“
„Wer hielt die Frucht in der Hand?“
„Ecki“
„Aha!“, stellte Schnuffel gekonnt fest.
„Rainer, ich weiß jetzt, was die Ursache ist!“
„Was ist es Schnuffel?“
„Leider hatte Ecki Hautkontakt mit der sehr seltenen Fructaris diabolensis, einer Nachtmahr-Frucht. Diese magische Frucht hat mehrere Eigenschaften. Für uns relevant ist vermutlich hier nur zu wissen, dass sie eine Person in einen trance-ähnlichen Zustand versetzen kann. Und das ist bei der kleinen Ecki leider passiert. Wenn auch zeitlich etwas verzögert.“, Schnuffel strich der kleinen Hündin über das weiche Kopffell.
„Was können wir tun, Schnuffel?“
„Ich weiß hier leider nicht weiter.“, Rainers Miene verfinsterte sich.

„Aber ich habe da eine Idee, wer uns weiterhelfen könnte!“

Einige Stunden und eine gewisse Autofahrt später standen Schnuffel und Rainer vor einer Höhle mitten im düsteren Finsterfôrst. Schnuffel packte die Utensilien vor sich aus, die er mitgebracht hatte. Eine Rabenklaue. Einen Eichhörnchen-Schädel. Und zu guter Letzt, in der Mitte eine schwarze Kerze. Er entzündete diese, sie begann blau zu flackern. Schnuffel begann zu sprechen:
„Oh Halligerix. Komm. Helligerix, komm und hilf!“
Da begannen zwei gelbe Augen tief im Inneren der Höhle zu leuchten. Und ein dumpfes grummeln, war im Inneren zu hören. Da trat mit großen Schritten eine Gestalt aus der Mitte des Höhleneingangs hervor und stand mit beeindruckender Höhe hünenhaft vor ihnen. Es war ein ausgewachsener Unterholz-Troll. Aus seiner grünen Haut wuchsen Pilze, unter seiner riesigen Nase lugten zwei gelbliche Hauer hervor und über seinem Lendenschurz, der aus dem Fell und Leder irgendwelcher Waldtiere zu bestehen schien, hing sein gewaltiger Wanst. In seiner rechten Hand hielt er einen alten Eichenstab in dessen Mitte ein gelblich leuchtender Bergkristall war und von dem einige Fläschchen und weitere Reliquien hingen. Seine tiefsitzenden gelben Augen blickten auf die Besucher herab. Dann auf die Gegenstände. Und die unheimliche Gestalt veränderte seinen Gesichtsausdruck etwas. Fast schien es so, als würde sie anlächeln.
Hallo Schnuffelyr. Hallo Dobermann. Warum seid ihr den weiten Weg zu meiner Höhle gekommen?
Rainer legte seine Tochter vor ihm auf den Boden.
So so…“, begann Halligerix, während er die Kerze mit Zeigerfinger und Daumen löschte und die drei Relikte in den, an seinem Lendenschurz befestigten Beutel, verräumte.
Fructaris diabolensis, So einen Fall habe ich schon lange nicht mehr gesehen
„Halligerix!“, begann Schnuffel, „wir haben Dir die Relikte gebracht, wie es das Protokoll befiehlt. Und ich habe Dir damals mit deinem Problem mit den Zahnfeen und Tomaten geholfen. Jetzt frage ich Dich: Kannst Du dem armen Ding, der kleinen Ecki, helfen?“
Schnuffel und Rainer sahen ernst auf die kleine Ecki, dann hinauf zu Halligerix.
Huff. Humm. Homm…. Hmmmm… Ich weiß nicht. Diese Fälle sind sehr verzwickt. Das wird nicht einfach werden.
Rainers Fäuste begannen sich zu ballen.
„Aber Halligerix!“, insistierte Schnuffel.
Huff. Humm. Ich denke … Hmmm. Homm… Ich werde es versuchen…
Rainer und Schnuffel waren sichtlich erleichtert.
Aber ihr müsst mir dabei behilflich sein!
„Selbstverständlich. Was sollen wir tun?“
Ich werde versuchen einen Trank zu brauen. Einen Zauber-Punsch, der die verheerenden Folgen der Nachtmahr-Frucht wieder auflösen sollte. Doch dazu brauche ich drei Zutaten, die ihr mir besorgen müsst. Diese fehlen nämlich in meinem Inventar gerade.
„Klar was ist es?“
Als erstes brauche ich exakt diejenige Frucht, an der sich das arme Wirbeltier mit der Magie verdorben hat
„Die haben wir schon dabei“, sagte Rainer und breitete stolz ein Handtuch vor dem Troll aus. In dem ausgewickelten Tuch zu sehen war die gelbe Frucht mit den teuflisch blauen Punkten, die sich bei näherer Betrachtung als kleine Totenköpfe entpuppten.
Ho. Homm. Sehr gut sehr gut.
„Was fehlt sonst noch Halligerix?“, begann Schnuffel zu drängen.
Die letzten beiden Zutaten sind eine frische Alraune-Wurzel aus dem Geburtsort der kleinen Hündin und die Tränen eines Einhorns. Dann… Dann kann ich den Zauberpunsch brauen.
“Das wird grässlich schmecken.“, flüsterte Rainer.
“Aber so lange es hilft“, flüsterte Schnuffel zurück.
„Alles klar Halligerix. Wir werden dir die zwei Zutaten besorgen!“
Humm gut, gut. Dann beeilt euch. Hommm. Lange haben wir nicht mehr Zeit.“, und damit legte er ein letztes Mal der kleinen Ecki seine große, erdige Hand auf die Stirn, drehte sich um und begann in der Dunkelheit seiner Höhle zu verschwinden. Samt schwarzer Kerze, Eichhörnchenschädel und Krähenklaue in seinem Sack.

Kurze Zeit später begannen Rainer und Schnuffel in dem kleinen Waldstück hinter Rainers Haus wie wild zu suchen. Wo kann nur so eine Alraune-Wurzel sein? Sie suchten und suchten, fanden jedoch keine Anzeichen. Schon viele Löcher hatten die beiden Hunde gegraben, doch von so einer besonderen Wurzel: keine Spur. Da kam Schnuffel eine weitere seiner klugen Ideen:
„Ich werde einfach Magda Maulwurf anrufen!“
„Super!“
Kurz darauf:

„Hallo Jungs, wie kann ich euch behilflich sein? Ich habe nicht lange Zeit ich muss mich noch zu meinen Eltern und meinem Bruder durchgraben, damit wir heute das Weihnachtsfest miteinander feiern können.“, Magda reinigte sich ihre großen Hände, die sehr gut zum Graben geeignet waren. Und schnäuzte sich die pinke Nase. Das Taschentuch war voller Erde.

„Wir suchen nach einer Alraune-Wurzel, irgendwo hier im Wald.“

„Ach das werden wir bald haben, gebt mir zehn Minuten. Das ist eine meiner einfachsten Übungen!“, und mit diesem Satz machte sich Magda mit einem Sprung von einem Felsen auf und tauchte ab in die saftige Erde des Waldbodens. Schnuffel und Rainer saßen besorgt an einem Baumstamm gelehnt und warteten Minute um Minute um Minute. Doch da endlich, als Rainer und Schnuffel fast schon die Hoffnung aufgegeben hatten:

„Hallo ihr zwei!“, Magda sprang aus dem Erdboden hervor. Überall am Waldboden verstreut lagen kleine Erdkügelchen. Strahlend präsentierte sie ihnen die Wurzel, die sich weiß in den jetzt völlig verdreckten Grabehänden abzeichnete.
„Vielen, vielen Dank Magda!“, bedankte sich Rainer. „Wie haben Sie das so schnell geschafft?“
„Alraune-Wurzeln sind eine Spezialität der Familie Maulwürfl!“
Die drei begannen zu lachen und Rainer begann endlich etwas Hoffnung zu schöpfen.
„Vielen, vielen Dank Magda!“, freute sich Schnuffel und gab der Maulwürfin ein Bussi auf die von Erde verschmierte Wange.
Durch das dunkele Fell konnte man sehen, wie sie etwas rot wurde.
„Nichts zu danken! Dann noch alles Gute Euch beiden und der kleinen Ecki!“, und mit einem Schwupps war die Maulwüfin wieder in der Erde verschwunden, auf dem Weg zu ihrer Familie.

„Das lief ja super! Aber wie werden wir denn jetzt nur an die Tränen eines Einhorns kommen, Schnuffel? Ohne die wird Halligerix den Trank nicht brauen können. Trauriger Smiley.“

„Mach dir keine Sorgen Rainer. Ich habe da schon so eine Idee …“

„Hallo Etienne!“
„Oh, hi Schnuffel. Lange nicht gesehen.“
„Was machst du denn am Wochenende?“
„Du meinst, dieses Wochenende?“, Etienne zog eine Augenbraue hoch.
„Ja genau.“
„Dieses Wochenende ist Weihnachten, Schnuffel.“
„Ach genau. Umso besser, vielleicht hast Du dann ja gleich Zeit.“
„Für was denn?“
„Ach ich habe mich gefragt, ob Du mir ein wenig deiner berühmten Pasta-Soße machen könntest. Du weißt, ich bekomme heute Abend Gäste (Notlüge!).“
„Uff. Naja, weil Du‘s bist. Aber dann jetzt sofort, ich muss nämlich später noch los.“

Kurze Zeit später standen Schnuffel und Etienne in der Küche.
„Das wichtigste ist…“, begann Etienne, „die Zwiebeln möglichst lange zu schmoren. So dass sie eine gewisse Süße an die Soße abgibt, aber trotzdem schöne Röstaromen entstehen. Das heißt: Erstmal die Zwiebeln schneiden!“, und so begann Etienne auf seinem großen Holzbrett mit seinem Lieblingsmesser erstmal eine große Gemüsezwiebel in zwei Hälften zu Teilen. Und mit seinen Hufen und dem Messer gekonnt, das Gemüse in kleine Würfel zu schneiden. Dabei stieg der Zwiebelsaft in Etiennes Augen. Diese röteten sich leicht, Etienne wischte sich mit seinem Huf über die Augen, und da konnte es Schnuffel sehen: Eine Träne hatte sich gebildet.
„BINGO!“, rief Schnuffel und hielt sofort eine kleine Phiole unter Etiennes Augenlid.
„Was soll das denn jetzt Schnuffel!?“, fragte Etienne, das Einhorn, verdutzt.
„Das ist eine lange Geschichte, Etienne, aber was ich eigentlich brauchte, waren deine Tränen. Ich erkläre dir gleich alles…“
Draußen klopfte es und Rainer trat herein.
„Was dauert denn da so lange Schnuffel. Hat es geklappt?“, fragte er aufgeregt.
Schnuffel nickte.
Rainer atmete zufrieden aus: „Zum Glück! Ich hoffe, das war die angenehmste Weise ein Einhorn zum Weinen zu bringen.“
„Ha, das denke ich doch!“, strahlte Schnuffel erleichtert. Kurz dachte er darüber nach, zu was Rainer sonst in dieser angespannten Situation noch in der Lage gewesen wäre. Vielleicht hätten sie Etienne das Einhorn einfach auch nur sehr lange gekitzelt, bis es vor Lachen geweint hätte. Aber das wäre ja sehr übergriffig gewesen und das wollten die beiden nicht. Weil consent einfach wichtig ist!

Kurze Zeit später standen Rainer und Schnuffel wieder vor Halligerix‘ Höhle im Wald. Rainer breitete diesmal die Gegenstände aus. Rechts die Phiole mit Etiennes Tränen. Links die weiße, noch vom Erdreich verkrustete Alraune-Wurzel und mittig die in das Handtuch gewickelte Fructaris diabolensis. Schnuffel begann:
„Halligerix, komm und hilf!“
Und da begann auch schon wieder die Erde unter den Schritten des massigen Trolls zu erbeben.
Himm. Hommm. Humm. Da seid ihr ja wieder, meine kleinen pelzigen Helfer.“, begann Halligerix, als ein kleines Eichhörnchen auf seine Schulter sprang und an einem der Pilze auf seinem Rücken zu nagen begann.
Dann fangen wir mal an.“, und mit diesen Worten drehte sich der Unterholz-Troll um und holte einen gusseisernen Kessel hervor. „Ich habe all die andern Zutaten für den Zauber-Punsch für die kleine Ecki schon vorbereitet. Dann kenn es jetzt losgehen. Himm, Homm, Humm…
Rasch suchten Rainer und Schnuffel Feuerholz zusammen und schürten ein Feuer unter dem massiven Topf. Während Halligerix reichlichst frisches Urquellwasser aus seiner Höhle in den Trog gab. Er brach einen Stalagmit von der Höhlendecke ab und begann reichlichst den simmernden Sud umzurühren und weitere Zutaten dazuzugeben. Zunächst schnitt er die Alraune-Wurzel in feine Scheiben und gab sie hinein. Dann spießte er die Nachtmahr-Frucht auf seinem Stab auf und gab sie vorsichtig dazu. Um das Ganze genießbarer zu machen, gab er noch Sternanis, schwarze Teeblätter, Nelken, Kardamom und Kandiszucker hinzu. Schließlich brach er den Bergkristall aus seinem Stab heraus und warf ihn in den Topf.
Humm. Himm. Hemm. Soo, meine kleinen Vierbeiner. Nun heißt es warten.
„Aber wie lang denn noch?“, wollte Rainer wissen. Der Dobermann blickte nervös auf die kleine Ecki in seinen Armen.
Nur noch etwas. Himm. Humm. Hemm.“, dann drhete sich Helligerix um und begann zu summen.
Die beiden Hunde tauschten besorgte Blicke aus und sahen dann auf das Hundekind.

Nach einer schieren Unendlichkeit drehte sich der Troll um und hielt rituell die Phiole mit Etiennes Einhorntränen über seinen Kopf. In einem Sing Sang von Stimme trug er die Zauberformel vor, als er die Phiole langsam in den nun rötlichen Sud hineintropfte:
Hamm. Ung an Rama. Himm. Ang un Rama. Homm. Om Ang Astaroth.
Und als der letzte Tropfen der kostbaren Flüssigkeit die Oberfläche des Zauber-Punsches berührte und die glatte Oberfläche von kreisrunden Wellen zerstört wurde, begann sich die Flüssigkeit in ein warmes leuchtendes Rot zu wandeln. Das Licht des Kessels warf einen warmen Schein auf das runzlige Gesicht des hünenhaften Trolls, sowie das fellige Antlitz der Vierbeiner.
Humm…“, resonierte es zufrieden in Halligerix‘ Kehlkopf.
Nun.
Nun ist der Zauber-Punsch fertig.

Die Hunde schauten sich erleichtert an. Langsam und mit hoffnungsvoll-nervöser Miene holte Rainer seine Tochter Ecki, in eine warme Decke gehüllt, heran. Sie atmete nur noch ganz flach. In ihr war kaum mehr ein Funken Leben.
Humm.“, zogen sich die Augenbrauen des Trolles zusammen. Er nahm eine Kelle von seinem Gürtel, tauchte ihn in die rot leuchtende Flüssigkeit und hielt sie vor Eckis Gesicht. Auch dieses wurde nun in den rötlich-hoffnungsvollen Schein getaucht. Dann flößte er der jungen Hundedame die Flüssigkeit ein.
Dann:
Nichts.
Schnuffel blickte zu Rainer, der seine Tochter fest im Arm hielt. Dann blickte er zu Halligerix. Dieser rieb sich das Kinn.
Schnuffel blickte wieder zu Rainer.
Dieser hatte nun eine Träne im Auge.
“Ist es …“,
Zu spät? Humm…?“, flüsterten der Zauber-Detektiv und der Unterholz-Troll.
Das muss nun Gaia entscheiden. Humm
Stille.
Von weit weg konnte man die drei Gestalten neben dem noch glimmenden Feuer um die kleine Ecki kauern sehen, Halligerix tief gebückt. Um die drei Freunde begann es dunkel zu werden. Irgendwann war es so dunkel, dass man selbst das rote Leuchten des Zauber-Punsches kaum mehr ausmachen konnte.
Rainers fellige Gesicht war schon von stillen Tränen völlig nass. Halligerix legte Schnuffel seine knorrige Hand auf die Schulter. Doch da plötzlich begann sich in dem kleinen Hundekörper das Leben wieder zu regen. Der Brustkorb hob sich. Ein, zwei, dreimal. Dann ein Husten.

Ecki öffnete die Augen: „Papa?“

Rainer nahm seine Tochter ganz fest in den Arm. Halligerix‘ lächelte zufrieden. Und Schnuffel fiel ein ganzer Steinbruch vom Herzen. Sie hatten es geschafft.

Schnuffel würde das Weihnachtsfest heute doch nicht alleine verbringen. Stattdessen, war er – wie letztes Jahr – bei Rainer und seiner Frau Elsa eingeladen. Mit an dem prall gefüllten Weihnachtstisch in der warm erleuchteten Stube, saßen nun auch munter Ricki und Ecki, Rainers Kinder. Sie tobten, zankten und vertrugen sich, als wäre nie etwas gewesen. Doch nun saß auch Schnuffel dort, völlig zufrieden. Eigentlich auch viel zufriedener, als er es alleine gewesen wäre. Doch in dem kleinen Raum saß noch jemand. Jemand großes. Jemand sehr großes. Gebückt an dem kleinen Tisch, der so fast wie ein Puppentisch aussah. Auch er hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen, wie Rainer, Elsa und auch Schnuffel als sie später am Abend dabei zusahen, wie die Kinder ihre Geschenke auspackten. Und Elsa versäumte nie, die Tassen der beiden Gäste mit ihrem ganz eignen frisch gemachten Punsch aufzufüllen. Und so musste niemand alleine feiern, ob in Haus oder Höhle und noch lange konnte man die kleine Zweckgemeinschaft lachen, trinken und erzählen hören, während draußen in Andersstadt langsam der erste Schnee zu fallen begann.

Frohe Weihnachten Kinder! Und immer drank denken:

Was die Menschen trennt, ist gering, gemessen an dem, was sie einen könnte.
– Halldór Kiljan Laxness (1902 – 1988)

Verfasst von: Karl Kantig

18 Heute FS[i]-Weihnachtsfeier!

Weihnachtsfeier heute Abend! Ihr wisst natürlich schon bescheid, aber hier nochmal für alle:

WANN?
Ab 18 Uhr

WO?
PT-Foyer (direkt bei der Cafete)
Es ist natürlich weihnachtlich dekoriert!

WAS?
Wir grillen und es gibt Glühwein und Snacks. Bringt auch gern eure eigene Tasse mit, dann spart ihr euch das Kleingeld für den Pfand. Für die braven (und wenn ihr zur Feier erscheint, gehen wir davon aus, dass ihr brav seid) hat der Nikolaus noch Weihnachtsgeschenke da gelassen. Macht süße Fotos unterm Mistelzweig mit eurem persönlichen Weihnachtsengel und schlendert durch die Kunstaustellung der Werke aus Türchen 14: Alle Gäste der Weihnachtsfeier dürfen den Abend über für ihre Lieblingskunstwerke abstimmen, bevor es dann zur großen FS[i]-Kunstpreisverleihung kommt. Wir drücken die Daumen und sind gespannt!

WIR BRAUCHEN EURE HILFE!
Packt eure liebsten Weihnachtssongs doch in unsre *Weihnachtsplaylist*.
Dann ist für jede:n was dabei und die (besinnliche) Weihnachtsstimmung ist garantiert!

Bis später!
Eure FS[i]

Wir freuen uns. Schau’n wa mal was wird… 🎄

19 Wie die Weihnachtsfeier war?! ❤️

Die diesjährige Ausgabe der FS[i]-Weihnachtsfeier war ein voller Erfolg! Nach einer schwungvollen Eröffnungsrede von Professor Wolff und den redseligsten Vertreter:innen der Fachschaft wurde mit Glühwein, Punsch, Keksen und Würschteln die staade Zeit gefeiert.

Ausschank

Als Rahmenprogramm war einiges geboten: Die Weihnachtsfeier wurde dem kulturellen Anspruch einer universitären Veranstaltung gerecht, indem parallel eine Vernissage mit großartigen KI-Kunstwerken stattfand. Der Preis für das beste Kunstwerk ging an Captain Snowman. Herzlichen Glückwunsch! Das Bild könnt ihr hier bestaunen:

Gewinnerbild FSI KI-Vernissage

In einer Siegerehrung mit den drei Favoriten der gemeinsamen Klebepunkt-Abstimmung wurden der FS[i]-Kunstpreis und eine Urkunde an die Gewinnerin übergeben. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und freuen uns auf eure Kunstwerke im nächsten Jahr!

Preisverleihung

Die Vorweihnachtszeit ist ja bekannt für Besonnenheit und Bescheren. Nachdem uns leider nach und nach unsere treuen alten Hasen verlassen, gab es auch ein kleines (Abschieds-)Geschenk als Dankeschön für das Engagement in den letzten Jahren.

Unsere-Alten-Hasen
Doch nicht nur unsre fleißigen “Alten” erhielten Geschenke - nein, der FS[i]-Nikolaus hat für alle eine kleine Rubber Duck hiergelassen. Wer nicht weiß, was es damit auf sich hat, kämpft vermutlich immer noch viel zu oft mit Bugs im Code. Wie eine Gummiente dabei helfen kann? Einmal hier nachlesen und nie wieder unzählige Stunden ins Debugging investieren!

Außerdem gab es dieses Jahr erstmalig eine Fotobox, die von den Besucher:innen auch rege genutzt wurde. Für alle, die die großartige Feier verpasst haben (oder auf den Bildern besonders lustig geschaut haben), gibt es unter folgendem Link alle Bilder der Fotobox zu sehen: Klick!

Hier ein kleiner Vorgeschmack eurer Dozierenden, Mitstudierenden und der Fachschaft:

IW-Lehrstuhl auf der Weihnachtsfeier Studis auf der Weihnachtsfeier Eure Übungsleiter:innen auf der Weihnachtsfeier Studis auf der Weihnachtsfeier

Alles in allem war es eine mega Weihnachtsfeier und wir freuen uns, dass so viele von euch gekommen sind und mit uns gefeiert haben! Ganz viel Liebe ❤️
Eure FS[i]

20 Weihnachtliche Grüße von Krones.digital

Hohoho…Hier verstecken sich nicht nur festliche Bytes, sondern eine großartige Community aus über 500 Tech-Elfen. Die digitalen Wichtel hinter Krones.digital setzen sich mit Herz und Code für die Digitalisierung der Getränkeindustrie ein, um die Produktion überall da zu optimieren, wo noch Luft nach oben ist. Tag für Tag stellen sie sich neuen Herausforderungen, selbst auf der Weihnachtsfeier haben sie sich für die neueste TikTok-Challenge in Pose geworfen.

Für diejenige oder denjenigen, der das Rätsel knackt, gibt’s nicht nur ein Gefühl der Erfüllung, sondern auch ein Paar stylishe Socken und eine Extraportion Herzlichkeit dazu. Viel Glück!


An dieser Stelle sagen wir DANKE an das Team von Krones.digital, die dieses Türchen verfasst haben! Schaut doch gern auch bei ihnen an der Jobwall vorbei.

Verfasst von Krones.digital

21 Weihnachtliche Bucheckenlesezeichen

Hier kommt eine wunderbare Last-Minute-Geschenkidee: weihnachtliche Bucheckenlesezeichen! Man kann sie nach dem Lesen einfach an die Ecke der letzten Seite stecken und sie schauen noch dazu richtig fancy aus.

Material:

  • - Tonpapier in mind. 4 verschiedenen Farben
  • - Bleistift und ggf. Radiergummi
  • - Geodreieck
  • - Bastelschere und -kleber

Bastelvorlage Bucheckenlesezeichen Gestrichelte Linien nicht schneiden. Faltkanten.

Anleitung:
Suche dir ein Motiv aus und überlege dir, in welchen Farben dein Lesezeichen sein soll. Richte dementsprechend dein Material her. Zeichne die beiden Figuren unten auf 2 verschiedenfarbige Tonpapiere und schneide sie entlang der Umrisse aus. Falte bei der 1. Figur die Dreiecke einmal kurz nach innen, um Faltkanten zu erhalten. Klebe die 2. Figur an die rechte untere Ecke des Quadrats der 1. Figur, sodass 0,5 cm oben und links frei bleiben. Klappe nun die Dreiecke nach innen und klebe sie aufeinander. Keinen Kleber auf die Quadrate bringen, sonst kann das Lesezeichen nicht verwendet werden! Das Lesezeichen hat nun die passende Form und kann als solches verwendet werden. Verziere nun noch die Oberseite, passend zum gewählten Motiv, mit verschiedensten Features aus Tonpapier.

Viel Spaß beim Nachbasteln und frohe Weihnachten!

Verfasst von: Simone
Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/person-mit-blau-weisser-laufflache-JE4iHJE-knI

Pythonic Christmas Wishes

Du benötigst noch einen Weihnachtsbaum? Dann führe einfach den Code aus.

(PS: Du kannst den Code auch ändern, um den Baum nach deinem Geschmack zu erstellen)

from random import randint

x = 1
y = 80

deco = [']O[', '*#*', '<0>', '<|>']


for i in range(1, 20):
    row = ' ' * int(y/2) + '/' * x + '\\' * x

    rand2 = randint(1, 2)
    if rand2 == 1:
        position = randint(1, int(x*2))
        row = row[:int(y/2) + position] + deco[randint(0, 3)] + row[int(y/2) + position + 3:]

    print(row)
    x += 2
    y -= 4

    if i % 5 == 0:
        x -= 3
        y += 6

for i in range(2):
    print(' ' * 35 + '|' * 12)

print(' ' * 35 + '|' * 12 + ' ' * 3 + ' __O__')
print(' ' * 35 + '|' * 12 + ' ' * 3 + '|__|__|')
print(' ' * 35 + '|' * 12 + ' ' * 3 + '|__|__|')

Verfasst von: Stefan Buck

23 Turbopunsch und weihnachtliche heiße Schoki

Turbopunsch
“Es ist Vorweihnachtszeit, die schönste Zeit im Jahr. Man trotzt kollektiv der Einsamkeit, gib dem Turbopunsch ins Glas. Alleine oder mit Freunden, Familie und Firma. Egal wer mit mir geht, Turbopunsch finde ich prima.”
So wurde der Turbopunsch in einem besonderen Weihnachtslied schon besungen. Aus der lyrischen Schmiede des traurigen Gärtners entsprungen, wird der Turbopunsch heute von mir interpretiert.
Hier ist meine Interpretation des Turbopunschs:

  • 1 Liter Orangensaft
  • 500 ml Ananassaft
  • 250 ml Granatapfelsaft
  • 2 Zimtstangen
  • 6 Nelken
  • 1 Stück frischer Ingwer (ca. 5 cm)
  • 1 Bio Orange
  • 1 Bio Zitrone
  • 3-4 Esslöffel Honig (je nach Geschmack)
  • 700ml Rum (weiß oder braun nach belieben)

Zubereitung:
In einem großen Topf den Orangensaft, Ananassaft und Granatapfelsaft erhitzen. Nicht kochen lassen, sondern nur erwärmen. Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Die Zimtstangen, Nelken und Ingwerscheiben hinzufügen. Die Gewürze bringen den TurboPunsch bringen den Turbo ins Glas. Die Orangen und Zitronen in Scheiben schneiden und in den Topf geben. Den Honig nach Geschmack hinzufügen und gut umrühren, damit er sich auflöst. Den Punsch auf niedriger Hitze etwa 15-20 Minuten ziehen lassen, damit sich die Aromen gut vermischen. Den Rum hinzufügen und ihn nur noch erwärmen, auf keinen Fall kochen. Vor dem Servieren die Gewürze und Fruchtscheiben entfernen. Den Turbopunsch in hitzebeständige Gläser oder Tassen gießen und warm genießen. Der Turbopunsch trägt seinen Namen nicht umsonst, denn dieser wirkt wirklich schnell und deshalb weise ich auf einen verantwortungsvollen Alkoholkonsum hin!

Oder doch lieber eine weihnachtliche heiße Schokolade?

  • 2 Tassen Milch
  • 2 EL ungesüßtes Kakaopulver
  • 2 EL Zucker
  • ¼ gemahlener Zimt
  • 1 Prise gemahlener Zimt
  • 1 Prise gemahlener Ingwer
  • ½ TL Vanilleextrakt
  • Schlagsahne (optional)
  • Zimtstäbchen/Marshmallows

Zubereitung:
Die Milch in einen kleinen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen, bis sie warm, aber nicht kochend ist. Füge das Kakaopulver, den Zucker, Zimt, Muskatnuss und Ingwer hinzu. Rühre kontinuierlich, bis die Zutaten gut kombiniert und aufgelöst sind. Lass die Mischung leicht köcheln, aber bring sie nicht zum Kochen. Nimm den Topf vom Herd und füge Vanilleextrakt hinzu. Gieß die heiße Schoki in Tassen und füge nach Belieben Schlagsahne hinzu. Wenn gewünscht, steck die Zimtstäbchen hinein und gib die Marshmallows hinzu.

Cheerio, Prost und Skoll …!

Verfasst von: Christoph und Björn

24 Out now! Weihnachtsalbum!

Heute ist Heiligabend. Es ist Vormittag und ihr befürchtet jetzt schon, dass ihr am Abend wieder langweiliges Weihnachtsgedudel aus dem Radio ertragen müsst? Oder noch schlimmer: Eure Mutter nötigt euch, zusammen mit der ganzen Familie zu singen und euch tut Omas schiefes Organ schon in den Ohren weh, wenn ihr nur daran denkt? Hmm. Der einzige Ausweg, um das Ganze zu ertragen… wie jedes Jahr schon mittags mit der Glühweinsauferei anfangen.

Stopp! Wir haben eine viel bessere Lösung für euch!

Pünktlich zum Feste ist heute das FS[i]-Weihnachtsalbum released worden. Die letzten Tage haben einige “freiwillige” und “musikalisch begabte” Medieninformatiker:innen keine Blamagen und Mühen gescheut. In mehr oder weniger professionellen Tonstudios performten diese Profis ein paar der größten Weihnachtsbanger. Auf diesem Album ist wirklich für jede:n was dabei - ja, auch für Oma und Mama, versprochen! Also, schmeißt die Liedblätter weg und zieht den Stecker vom alten Radio. Dieses Jahr wird alles anders…besser!

Also los, ihr könnt das Album ganz einfach und komplett kostenlos streamen und sogar downloaden.

Ein Heiligabend ohne Streit, ohne Langeweile, einfach nur mit guter Stimmung. Sogar der Besuch der Christmette wird gestrichen. Und am späten Abend liegt ihr leicht angetüdelt und voller Euphorie im Bett. Ihr seid jetzt schon voller Vorfreude für das Album im nächsten Jahr. Und kurz vorm Einschlafen denkt ihr noch zufrieden: Ich weiß gar nicht mehr, wie Weihnachten ohne FS[i]-Weihnachtsalbum war… Christmas with Medieninformatik and Friends Vol.2 by FS[i] Uni Regensburg.

Aktualisiert: