Unser Adventskalender 2022

01.12.2022 00:00 Uhr | Auf unserer Website

1 Willkommen bei unserem Adventskalender!

Um euch das Warten auf das Christkind etwas zu versüßen, haben auch wir uns wieder dazu entschieden, einen Adventskalender für euch auf die Beine zu stellen. Freut euch auf kleine weihnachtliche Schmankerl, Rezepte und Geheimtipps, aber auch verschiedene Gewinnspiele und Glühweingutscheine. Vor allem im letzten Türchen an Heiligabend erwartet euch ein besonderes Highlight vom Lehrstuhl. Verpasst also nichts und schaut täglich vorbei!

Wer sind wir eigentlich?

Kathi
Kathi
Nici
Nici
Tina
Tina
Felix
Felix
Raphi
Raphi
Tobi
Tobi

Folgt uns doch auf Instagram Hüpft auf unseren Discord-Server

Wir sind die FIM - das steht für Fachschaft Informationswissenschaft und Medieninformatik. Studiert ihr Medieninformatik, Informationswissenschaft oder Digital Humanities, sind wir die Anlaufstelle für eure Probleme und Fragen rund ums Studium.

Außerdem sorgen wir für etwas Abwechslung vom tristen Uni-Alltag und organisieren kleinere und größere Events für euch. Zum Semesterstart touren wir traditionell durch Regensburgs Kneipen und während des Semesters laden wir zur Weihnachtsfeier, zum Sommerfest oder zu Quiz- und Gamesnights ein.

Wenn du Bock hast, bei uns mitzumachen, schreib uns gerne auf Discord, Insta oder sprich uns bei unsrer nächsten Feier einfach an!

2 DIY Christmas Tree

Gewinnspiel gesponsert durch AZ-Delivery

Einen Weihnachtsbaum fällen ist dir zu anstrengend? Dann haben wir die perfekte Lösung. Einen kleinen Weihnachtsbaum zum selber basteln. Mit schicken Blinklichtern kommt auch so das Weihnachtsfeeling auf.

DIY-tree

Achtung: Für das Zusammenbauen wird ein Lötkolben gebraucht.

Viel Glück!

3 Glühweinrezepte

Bild von Serj Sakharovskiy, Quelle

Auch dieses Jahr wollen wir euch in der Vorweihnachtszeit natürlich nicht auf dem Trockenen sitzen lassen. Daher gibt’s heute zwei alkoholische Rezepte, um euch das Warten aufs Christkind zu verkürzen ;)

Glühwein - optional vom Grill

Dafür braucht ihr (4 Portionen):

  • 3 Bio-Orangen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 50g Brauner Rohrzucker
  • 3 Beutel Chai
  • 50 ml brauner Rum
  • 1 Liter Rotwein

Und so wird’s gemacht:

  1. Zwei Orangen auspressen. Eine Orange und Zitrone waschen und in Scheiben schneiden.
  2. Orangensaft, Zucker, Teebeutel und Rum in zugedecktem Topf auf dem Herd erhitzen und ca. 15 Minuten ziehen lassen. Danach Teebeutel ausdrücken und entfernen.
  3. Hier kommt der Grill ins Spiel! Wenn ihr einen habt, dann einheizen. Wein, Orangen- und Zitronenscheiben zum Tee geben und auf dem Grill warm halten. Bei Bedarf servieren. Wenn ihr keinen Grill habt, dann diesen Schritt auf dem Herd “nachspielen”.

Dieses Rezept haben wir bei Rewe gefunden.

Apple Cranberry Mule

Dafür braucht ihr (2 Gläser):

  • 12cl Vodka
  • 60ml Cranberrysaft
  • 120ml Apfelschorle
  • 2 Ginger Beers
  • Cranberries

Und so wird’s gemacht:

  1. Zwei größere Gläser mit Eis füllen.
  2. Vodka und Cranberrysaft hinzugeben. Mit Apfelschorle und Ginger Beer auffüllen.
  3. Mit Cranberries garnieren. Fertig!

Dieses Rezept haben wir bei InStyle gefunden.

4 FIM Favourites: Weihnachtliche Heißgetränke

Die FIM hat für euch keine Kosten und Mühen (und Kopfschmerzen) gescheut und Glühweine und ähnliches für euch getestet.

FIM auf Glühtour

Dazu waren Tobi, Raphi, Nici, Kathi, Felix, Tina und Markus zur Verköstigung für euch unterwegs.

Die ersten zwei Glühweine gabs noch daheim, um den studentischen Geldbeutel nicht zu sehr zu belasten. Den Start machte der Nürnberger Christkindles Markt-Glühwein von Gerstacker (~ 4€), der mit durchschnittlich 5.4 von 10 Punkten bewertet wurde. Weiter gings mit einem Weihnachts Glühwein von Weico (~3€). Dieser schnitt minimal schlechter mit 5.1 / 10 ab.

Außer Haus gings zum Lucrezia-Markt, der sich über Haidplatz und Kohlemarkt erstreckt. Am “Glühwein und Bratwürschtl” Stand, direkt am Weihnachtsbaum am Haidplatz, gabs für alle einen weißen Glühwein (4€ + 2€ Pfand). Bewertet wurde dieser mit 6.3 / 10.

Am Christkindlmarkt auf dem Neupfarrplatz haben wir uns für den Apfelglühwein von Nagler am Stand Bauer entschieden (3.50€ und 3€ Pfand). Spoiler: mit der höchsten Punktzahl von 7.7 hat dieses weihnachtliche Heißgetränk die FIM am meisten überzeugt. Die höchste Punktzahl gabs von allen, außer Raphi, der sich schon auf die Feuerzangenbowle beim nächsten Christkindlmarkt freut.

Das letzte Ziel war der Adventsmarkt im Katharinenspital, dort gabs eine Feuerzangenbowle (6.50€, 5€ Pfand). Trotz anfänglichem Unmut, was den Geschmack betrifft, schmeckte die Feuerzangenbowle nach und nach doch und schnitt am zweitbesten mit 7.1 / 10 ab. 

Eine schöne Adventszeit und Prost! 🎄

5 Besuch vom Nikolaus

Oh, oh, oh, was mussten wir da hören? Die Fachschaft hat am Wochenende Besuch vom Nikolaus und einigen seiner Helferlein bekommen und uns wurde berichtet, dass einige von euch schon etwas ungeduldig waren und versucht haben, ein paar Türchen zu öffnen, die noch gar nicht dran waren!
So geht das natürlich nicht!
Daher haben wir gemeinsam beschlossen, dass wir euch einen Besuch abstatten und für etwas mehr Zucht und Ordnung sorgen ;)
Also macht euch bereit! In den nächsten Tagen werden der Nikolaus und ein paar Helferlein in ausgewählten Vorlesungen und Übungen der Medieninformatik und der Informationswissenschaft vorbeischauen und euch ordentlich die Leviten lesen! Aber da Schimpfen keinen wirklichen Lerneffekt mit sich bringt, gibt’s nach überstandener Gardinenpredigt auch ein paar süße Kleinigkeiten :)
Aber Vorsicht! Nicht, dass euch am Ende doch noch der Krampus erwischt…

6 Apfent - von Toni Lauerer

Das heutige Türchen enthält eine Weihnachtstradition, die im Bayrischen Wald so fest verankert ist, dass niemand mehr ihre Ursprünge kennt. Dabei handelt es sich natürlich um das Vorlesen der Geschichte “Apfent” des Further Bestsellerautors Toni Lauerer. Während diese Geschichte für gewöhnlich von einem besoffenen Onkel beim Familienfest oder dem besoffenen Jugendwart bei der Weihnachtsfeier der Freiwilligen Feuerwehr vorgetragen wird, haben wir für das digitale Format einen hoffentlich adäquaten Ersatz gefunden.

Der Text der Geschichte

7 Glühwein-Graphics für die Weihnachtsfeier

Glühwein-Gutschein Gewinnspiel

Jeder von euch kann sich sicher noch daran erinnern: Erstes Semester. OOP. Man versucht verzweifelt, Kreise, Linien und Rechtecke auf dem Koordinatensystem hin und her zu schieben. Es sieht nicht mal ansatzweise aus, wie der Smiley auf der Angabe. Aber irgendwie haben wir’s dann doch immer hinbekommen und es sind mehr oder minder hübsche Kunstwerke entstanden.

Doch leider fehlt derartigen Kunstwerken die Plattform. Das wollen wir ändern. Teil unsrer Weihnachtsfeier am 14. Dezember soll eine kleine Vernissage sein, an der eure Kunstwerke ausgestellt werden. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem Kunstwerk, das die größte Begeisterung bei den Gästen weckt, gewinnt eine große Portion eines magischen Punschgetränks, das die Kreativität fördern soll.

Also liebe Künstler:innen, zaubert ein weihnachtliches Bild mit der GraphicsApp der Uni.

Wir freuen uns auf eure Bilder!

8 FIM Favourites: Food in Regensburg

Bild von Saundarya Srinivasan, Quelle

Mit unseren 1, 2, 5 Jahren Erfahrung und Erlebnissen in Regensburg haben wir einen Food Favourites Guide für euch zusammengestellt.

Hoch im Kurs steht bei uns sowohl asiatisches als auch italienisches Essen. Vor Ort kann man gut Sushi Asiatisches im Dragonbirds, Sushihaus, bei Miss Hong oder bei Haiky in den Arcaden essen. Für Studierende empfehlen wir am Campus nicht nur die Mensa, sondern auch das Unikat. Wer Lust auf einen Burger hat, sollte in Sam Kullman ‘s Diner vorbeischauen.

Wenn man mal wieder keine Lust hat nach einem stressigen Tag das Haus zu verlassen oder nicht mehr kochen mag sollte bei den folgenden Restaurants bestellen: Italienisch bei der Trattoria da Fernando, bei Da Luigi oder von Pizza&Pasta, Indisch bei Laxmi, Griechisch bei Pritanio, Kurdisch bei Mesopotamia oder einen Döner von Rapido.

Alle Tipps findet ihr auch auf unserer Maps-FIM-Favourites Liste

9 Verlosung von 3D-gedruckter Krippe und Blumentopf

Renderbild von Martin Brockelmann, Quelle

Wolltet ihr schon immer mal wissen, wie es ist, ein Pokémon zu Hause zu haben? Mit dem Bisasam-Blumentopf frisch aus dem 3D-Drucker kann das Wirklichkeit werden.

Aber damit nicht genug! Heute gibt’s noch einen weiteren Gewinn für euch aus dem 3D-Drucker! Eine 08/15-Krippe aus Holz oder Keramik ist euch viel zu langweilig und ihr wollt eure Mitbewohner:innen oder eure Familie mit frischem Wind unterm Baum erfreuen? Dann ist diese Krippe genau das Richtige für euch.

Damit noch ein kleiner kompetitiver Hintergrund vorhanden ist und wir es euch ja nicht allzu leicht machen wollen, diese beiden Objekte zu gewinnen, hier noch zwei kleine Fragen:
Für den Bisasam-Blumentopf müsst ihr folgende Frage beantworten: Was trägt Tragosso auf seinem Kopf?
Für die Krippe diese hier: Wo befindet sich die größte katholische Kirchenorgel der Welt?

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Martin Brockelmann vom Lehrstuhl für Medieninformatik für’s Drucken der beiden Gewinne.

10 Mal was anderes…

Bild von Anshu A, Quelle

Vanillekipferl oder Lebkuchen - Punsch oder Glühgin. Die Klassiker kennt quasi jeder. Aber heute gibt’s zwei nicht ganz so bekannte Rezepte zum Ausprobieren.

Spekulatiuskugeln

Für ca. 24 Kugeln braucht ihr:

  • 200g Spekulatius
  • 1 Bio-Orange
  • 160g Erdnusscreme/-butter
  • 160g Zartbitterschokolade
  • 4g Kokosfett (= 1 Würfelchen Palmin)
  • Meersalz zum Bestreuen

Und so wird’s gemacht:

  1. Spekulatius in einen Gefrierbeutel geben und zerbröseln (am besten mit einem Nudelholz, Topf o.Ä. draufhauen)
  2. Brösel mit Abrieb der Orange und Erdnusscreme/-butter verrühren. Daraus ca. 24 Kugeln formen (mit angefeuchteten Händen batzts auch nicht so stark) und ca. 1 Stunde kalt stellen.
  3. Schokolade zerkleinern und mit Kokosfett in einer Schüssel über dem heißen Wasserbad schmelzen.
  4. Die Kugeln mithilfe einer (kleinen) Gabel mit der Schokolade überziehen, etwas abtropfen lassen und auf ein Kuchengitter - auf Backpapier geht auch - setzen.
  5. Kurz warten, bis die Schokolade etwas angezogen hat, dann mit etwas Salz bestreuen und vollständig trocknen lassen.

Glühwein Sour

Dafür braucht ihr (4 Gläser):

  • 1 kleine Salatgurke (Deko)
  • 500ml Glühwein
  • 100ml Amaretto
  • 6cl Zuckersirup
  • Saft von 1 Zitrone
  • (Crushed) Eis

Und so wird’s gemacht:

  1. Deko zuerst! Dafür die Gurke waschen und die äußere Schicht in langen Scheiben (ca. 0,5 - 1 cm dick) abschneiden.
  2. Die Scheiben in ca. 4x10cm große Stücke schneiden und so zurecht schneiden, dass sie wie kleine Weihnachtsbäume aussehen.
  3. Jetzt zum Drink… Glühwein mit Amaretto, Zuckersirup und Zitronensaft zusammen mit etwas (Crushed) Eis in einen Shaker geben und gut schütteln.
    In 4 Gläser (Crushed) Eis geben und den Glühwein Sour darübergießen. Mit der Gurken-Tanne verzieren und sofort trinken.

Das Rezept für Spekulatiuskugeln und das für den Glühwein Sour haben wir bei Lecker.de gefunden.

11 DIY Christmas Tree #2

Gewinnspiel gesponsert durch AZ-Delivery

Ihr habt noch keinen Weihnachtsbaum? Ihr könnt euch nicht für einen Baum im Markt / Wald entscheiden? Ihr hattet beim letzten Gewinnspiel wegen des riesigen Ansturms kein Glück? Dann haben wir die perfekte Lösung. Einen kleinen Weihnachtsbaum zum selber bauen. Mit den schicken Blinklichtern kommt garantiert, dass Weihnachtsfeeling auf.

DIY-tree

Achtung: Für das Zusammenbauen wird ein Lötkolben gebraucht.

Viel Glück!

12 Wanted: Musik für die Weihnachtsfeier

Wir hoffen, ihr habt die FIM-Weihnachtsfeier am Mittwochabend schon fix in eure Terminkalender eingetragen. Gestartet wird um 18 Uhr im PT-Foyer mit einer Begrüßung durch Professor Wolff. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein mit Glühwein, Punsch und Bratwurstsemmeln.

Damit die richtige Weihnachtsstimmung aufkommt, wird natürlich die passende Musik gespielt. Fügt eure Weihnachtsklassiker und All-Time-Favourites, die Mittwoch auf keinen Fall fehlen dürfen, zu unsrer gemeinsamen Playlist hinzu.

13 FIM wants YOU for Weihnachtsfeier!

Bild von Ed Hinchliffe, Quelle

Morgens Aufstehen, zur Uni, es ist dunkel …
Abends raus aus der Uni, heimkommen, schon wieder dunkel …

Doch die FIM sagt: Weg mit der Winter-Melancholie!
Wir bieten euch morgen den nötigen Balsam für die Seele in Form von Glühwein, Häppchen und jeder Menge guter Laune. Schaut einfach ab 18:00 Uhr im PT-Foyer vorbei, um gemeinsam mit Fachschaft, Fakultät und Mitstudierenden in Weihnachtsstimmung zu kommen. Wir freuen uns auch euch!

PS: Um den studentischen Geldbeutel zu schonen, habt ihr die Chance einen Glühweingutschein zu gewinnen. Ihr müsst dazu nur auf das richtige Wort klicken.

14 Schatzsuche mit Philipp

Moin-Moin ihr Landratten,

Dieses, beziehungsweise im letzten Jahr, ist unser Nikolaus leider über der Karibik abgestürzt und konnte dieses Jahr nicht erscheinen. Er strandete auf einer abgelegenen Insel, auf welcher er das vergangene Jahr verbrachte. Dabei entdeckte er einen Schatz, welchen Ihr nun auf den folgenden Bildern sehen könnt.

Um nicht verrückt zu werden sortierte, zählte und wog er ihn immer wieder durch, nebenbei machte er Krafttraining, und bastelte sich einen neuen Hut.

Eines Tages sah er am Horizont ein Schiff, welches immer größer wurde und schließlich an der Insel ankerte. Es waren die Piraten, die Ihren Schatz auf der Insel versteckten und ihn nun wieder bergen wollten, um sich auf dem Christkindlmarkt einer nahe gelegenen Insel Glührum kaufen zu können.

Der Nikolaus, der gerade die einzelnen Münzen sortiert hatte war überglücklich und versprach den Piraten, ihre Stiefel dieses Jahr reichlich zu füllen, falls sie ihn mit nahmen. Diese nahmen das Angebot, des Weihnachtsmanns an, sie waren nicht sehr erfreut ihren Schatz in einzelne kleine Teile aufgeteilt zu sehen und schütteten ihn wieder zusammen. Als sie damit fertig waren, stellten sie fest, dass keiner genau wusste wie viel ihr Schatz denn nun wert war und sie beschlossen ihn zu wiegen, und stellten fest, dass er 4675 Gramm wog, eine erstaunliche Summe, wie alle einvernehmlich fanden und sich freuten so erfolgreiche Halunken zu sein.

An der Insel angekommen trennten sich nun die Wege des Nikolauses und der Crew. Der Nikolaus musste noch lange an den Schatz denken, mit dem er so viele Stunden verbrachte hatte, niemand kennt ihn so gut wie er… oder?

Nach dieser herzerwärmenden Geschichte, haben wir eine Schätzfrage, oder eher eine Schatz-Schätz-Frage für euch, ihr kleinen Pi-RATEN!

Ratespiel_2

Wie viel ist der Schatz des Nikolaus wert? Bitte gebt euer Ergebnis in Euro auf zwei Nachkommastellen genau an.

Der- oder Diejenige, welche/r dem Betrag am nächsten kommt, gewinnt das offizielle vegane Kochbuch des Studierendenwerks Niederbayern/Oberpfalz! Ob Gemüsepaella, Soja-Gyros oder fünf von Studenten selbst kreierte Gerichte - mit diesem Kochbuch holst du dir Erinnerungen zurück und kannst auch nach deinem Studium zu Hause für ein bisschen Mensastimmung sorgen.

15 Schnuffel, der Zauberhund

Auch dieses Jahr hat sich Karl Kantig wieder dazu bereit erklärt, uns mit einer spannenden Schnuffel-Geschichte für unseren Adventskalender zu beschenken. Also, viel Spaß mit Schnuffel, der Zauberhund und der unheimliche Mond. Eine Weihnachsgeschichte.

Schnuffel schmeckte den süßen Geschmack des Amaretto-Kirsch auf seiner Zunge und schon war er mental wieder an die vergangenen Weihnachtsfeste erinnert, die er bereits erlebt hatte. So zum Beispiel die Geschichte mit dem verschwundenen Schlitten. Oder dem Geschenkedieb oder die mit seinem Halbbruder Pijk. Das war eine schöne Feier gewesen. Ja und da war letztes Jahr dieser seltsame Besuch des Todesengels Kaczach. Ach ja… So einiges hatte unser Terrier schon erlebt die letzten Jahre. Und jedes Jahr wurde er ein bisschen älter, erwachsener und weiser. Es war ein schöner Gedanke, dass es immer einen Schritt vorwärts ging. Schnuffel musste schmunzeln und nahm einen weiteren Schluck seines kühlen alkoholischen Getränks. Bei Amaretto-Kirsch war es wichtig, dass der Mandellikör mit sehr viel Eis serviert wird. Am besten Kirschsaft nach Amaretto-Art. Auch eiskalt aus dem Kühlschrank. Ach ja wie ihm das schmeckte. Aufgeregt wedelte Schnuffel mit dem Schwanz. In den vergangenen Jahren hatte er immer wieder verschiedene Getränke ausprobiert, darunter zum Beispiel saures Radler. Das hatte er von seiner früheren Freundin Mimi gelernt. Ach ja. Oder Glühwein. Mit seinen Freunden trank er doch immer so gerne Glühwein in der Kneipe. Oder Egg-Nog. Oder einfach sieben Pils. Naja. Letztes Jahr hatte er Jameson-Whiskey mit Ginger-Ale für sich entdeckt. Aber das hatte ihm nicht so gutgetan. Ja das musste er zugeben. Noch immer – wenn er daran zurückdachte – wurde ihm ganz übel. Haha. Ja das waren wohl die Lektionen, die unser Held hatte lernen müssen. Immerhin war er kein Welpe mehr. Nun gut. Am heutigen Weihnachtsabend gab es eben süßen, tiefroten Amaretto-Kirsch. Und Schnuffel war damit auch vollauf zufrieden. Er nahm einen letzten tiefen Schluck. Langsam spürte er, wie ihm das Getränk in den Kopf stieg, dennoch waren seine übersinnlichen Hunde-Instinkte auf das Wesentliche geschärft.
Schnuffel saß noch einige Zeit in seinem tiefen Ohrensessel, dann schaute er erschrocken auf die Uhr. „Was?“ Ach, es war schon fast 17:00 Uhr. Schnuffel musste sich langsam auf den Weg zu seinem Freund Rainer machen; er war nämlich heute dort zusammen mit seinen Freunden Sebastian Seehecht und Karl Klapperstorch zum Weihnachtsabend eingeladen. Wie schön, diesen kuscheligen Abend einmal nicht alleine zu verbringen! Aufgeregt machte sich unser kleiner Fellball zurecht und packte seine sieben Sachen zusammen. So zum Beispiel auch die Geschenke für seine Freunde und auch Rainers Familie, die irgendwie auch seine Freunde waren, aber einfach um eine Ecke mehr. Ein letzter Blick in den Spiegel – perfekt! Und RUMPS! Knallte die Hundehaustüre seines kleinen Einfamilienhauses in die Angeln. Draußen begann es schon sehr dunkel zu werden. Die Sonne war schon komplett verschwunden, doch es gab noch ein eigenartiges tiefrotes Glühen, welches magisch am Horizont verweilte. Hinter dem kleinen Wald, der Andersstadt an seinen südlichen Ausläufern begrenzte, stiegt eisig weiß der Mond auf – welcher an diesem 24. Dezember ein Vollmond war. Langsam begann leichter Schnee zu fallen.
Schnuffel zog seinen Mantel enger um sich und klappte seinen Kragen hoch. Es war sehr unangenehm, wenn der eisige Schnee an seinem warmen Hals schmolz und dann feucht tief in sein Fell eindrang.
Doch bald schon konnte er das Haus seines Dobermann-Freundes Rainer in der Ferne im nun starken Schneegestöber erkennen. „Ach!“, seufzte Schnuffel.
„Servus Schnuffel!“, grüßte ihn sein Freund Sebastian Seehecht.
„Ach Hi Sebi. Was geht ab? Wo hast Du denn deine Frau gelassen?“
„Mei. Die muss zuhause noch warten, bis die Lasagne fertig ist, dann kommt sie nach. Sie meinte ich soll schon mal vorgehen, sie will eh noch ihre Ruhe, wenn sie sich zurecht macht.“
„Habt ihr…?“
„Gestritten?“
„Ja.“
„Ja. … Ich glaub sie will die Scheidung…“, seufzte Sebastian.
Schnuffel legte seine Pfote auf Sebastians Schulter. Dann unterbrach eine hohe Stimme die eisige Stille des fallenden Schnees um die beiden alten Freunde:
„Haaaaallo Leute! Ich hab Pfeffi dabei!“, ließ Karl Klapperstorch seinen Signature-Satz fallen.
Die anderen beiden drehten sich um und tauschten noch einen letzten Blick. Dann schmunzelten beide und umarmten ihren Freund.

Von weit oben konnte man nun beobachten, wie sich unsere kleine Gruppe Schritt für Schritt ihren Weg hinauf bis zu Rainers Haus bahnte. Die Straße lang, dann durch das Gartentürchen und den kleinen Weg hinauf. Bis ihnen schließlich Rainers Frau, mit ihren beiden Dobermann-Welpen-Kindern aufgeregt an der Seite, die Türe öffnete und sie einließ. Es dauerte nicht lang, bis die Freunde im Haus von Rainer verschwunden waren. Es ging fast zu schnell für den sensitiven Hundedetektiv, um zu bemerken, was sich einige hundert Meter hinter ihnen aufgetan hatte und was sie verfolgt hatte. Hätte man noch genau hingesehen, hätte man vielleicht einen Schatten erhaschen können, welcher träge und dann doch rasch um eine Ecke schlurfte. Aber vielleicht hätte man sich auch getäuscht.

Drinnen war die Szene warm erleuchtet. Die Freunde tranken zusammen. Es gab herrliche Speisen. Einen veganen Braten für die Freunde und zahlreiche Beilagen. Von veganen Mac and Cheese zu Crispy Bacon Canapés über gefüllte Trüffel-Eier. Allen mundete es sehr und es wurde getrunken, geratscht und herzhaft gelacht.
„Kannst du dich noch an damals erinnern, als wir zu viert aus der Kneipe heim wollten, und dann dieses Rentier plötzlich auf die Straße…“
„Ach erinner mich nicht daran, Karl. Das war ja eine furchtbare Geschichte.“
„Oh Mann. Ja ich erinner‘ mich“, kreuzte Schnuffel dazwischen „War das nicht das Wochenende, an dem er auch Elsa kennengelernt hat?“
„Ja, das stimmt.“
Rainer und Elsa warfen sich einen kurzen, verliebten Blick zu.
Draußen trat der Mond unheimlich hinter den vorbeiziehenden Schneewolken hervor und warf sein kaltes Licht in die warm erleuchtete Stube.
„Au ja! Das waren noch Zeiten. Aber dieses Rentier war nicht von schlechten Eltern – hicks!“, gab Sebastian Seehecht seinen Senf dazu. Er sah ein wenig betrunken aus. Und traurig. Aber die Anwesenheit seiner Freunde an diesem Tag schien zu helfen. Seine Frau war noch immer nicht mit der Lasagne angekommen.
„Mensch Sebi. Nicht vor den Kindern!“, konterte Rainer.
„Ach Schatz. Ich denke für die Kleinen ist es eh allerhöchste Zeit. Kommt schon Ricki und Ecki. Morgen ist auch noch ein Tag. Dann könnt ihr immer noch mit euren Lego BioNTech-Figuren spielen :-)“
„Ach Mama!“, seufzten die beiden.
Doch nach kurzer Diskussion sahen die beiden Kinder ein, dass es richtig war ins Bett zu gehen und begaben sich mit ihrer Mama brav die Treppenstufen nach oben, um zu schlafen, denn sie hatten ihre Eltern sehr sehr lieb.
„Gute Nacht ihr vier!“, hauchte sie ihrem Ehemann einen Kuss zu und winkte fröhlich in die Runde.
„Und treibt es nicht zu wyld!“
„Niemals“, sah Rainer seiner Frau hinterher. Als sie im oberen Stockwerk verschwunden war, drehte er sich mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen zu seinen Kollegen um.

„Na gut, Freunde.“, begann Rainer, stand auf und ging hinüber zu dem Barschrank mit dem dunklen Eichenfurnier. „Welches Schnäpserl hätten‘s denn gern?“, grinste er und ein leises Raunen ging durch die Runde, als er einen 20 Jahre alten Penninger Cherry Cask Whiskey in den Händen hielt. Der Mond funkelte und Schnuffel lief ein dünnes Rinnsal Speichel die weiche Hundeschnauze hinunter.
„RUMPS“, krachte es an der Tür.
Dann ein weiteres „RUUMPS“.
Es hörte sich an, als würde eine steinerne Faust von außen gegen die hölzerne Tür des Wohnhauses krachen und krachen und krachen.
„RUMPS!“, ein drittes Mal. Alle Freunde wechselten kurz Blicke.
Die Balken der Tür bogen sich durch und es rieselten schon kleine Stücke des grünen Eichenfurniers auf den Teppichboden nieder.
„RUMPS“, da konnte man einen Strahl des weißen Mondlichts nach drinnen scheinen sehen.
Und dann ein letztes Mal: „RUMPS“
Die Tür brach durch!
Und bei dem Anblick, was da durch die zerstörte Pforte hindurch kam und versuchte, die traute weihnachtliche Gemütlichkeit zu durchbrechen, wurde es Sebastian auf einen Schlag so übel, dass er Karls mitgebrachten Pfeffi halb über den fein gedeckten Weihnachtstisch erbrach.
Mit lautem Klirren ließ Rainer die Flasche feinsten Whiskeys fallen und das edle Gesöff rollte in den Tränen des Engels langsam und zäh über den festlichen Tisch und saugte sich wie altes Blut in die Teppichboden. Die rote Farbe kommt von den Cherry-Fässern, die zur Reifung verwendet werden, erinnerte sich Rainer an den Text des Etiketts, das er bei der Penninger-Besichtigung in Händen gehalten hatte.
All dies spielte sich nur im Bruchteil von einigen Sekunden ab. So dass Karl nur ein kurzes „What the…“ hervorbrachte, bevor die Handlung vollends ihren Lauf nahm.

Schnuffel konnte seinen Augen nicht trauen. Vor den Augen der vier guten, alten Freunde stand eine grausam-verfaulende Gestalt im Türrahmen. Ihr Kiefer hing nur halb befestigt an ihrem Kranium. Das Fleisch tropfte zähflüssig von den Knochen, die so weiß waren, dass es fast in den Augen wehtat. Sie waren so weiß, wie es eigentlich nicht hätte sein können. Das Mondlicht fiel auf sie und sie begannen in einem neonfarbenen Grün zu leuchten. Ein Grün, welches die Freunde noch nie wahrgenommen hatten, aber Schnuffel dennoch vertraut vorkam. Sein Nackenhaar stellte sich auf und er machte sich bereit.
Langsam drehte die Gestalt ihre leeren Augenhöhlen samt ihrem zerfallenden matschigen Kopf in Richtung des Hundedetektivs, welcher am Tischende der feinen Stube saß.
Aus seinem Mund quoll – zusammen mit schwarzem Schleim und Maden – ein gutturales
„Wuuuuuuäääääääährgh!“,
Dann machte die untote Gestalt einen schmatzenden Schritt nach vorne.
„Obacht Leute!“, polterte Sebastian, als er einen Schritt zurückwich, denn er saß am nächsten zu dem Unwesen an der Tür.
„Keine Panik!“, versuchte Schnuffel die anderen zu beruhigen.
„Solange es nur einer…“, wurde Schnuffel unterbrochen, als das Wohnzimmerfenster mit lautem Scheppern zu Bruch ging.
„Da ist noch einer!“, lallte Karl und nahm schockiert einen Schluck Pfeffi aus seiner Harry-Potter-Tasse.
Auch Rainer konnte jetzt sehen, dass sich hinter dem untoten Unwesen in seiner nun zerstörten Eingangstür mindestens ein halbes Dutzend dieser verwesenden Ungeheuer auftürmten.
„Wo kommen die nur her?“
„WAS? Das fragst du Dich? Was zum Teufel sind das für Teile?“
„Ich habe so was schon mal gesehen. Ich denke ich habe da einen Plan“, blitzte es aus Schnuffel hervor, als er langsam begann, grün zu leuchten und ein wenig zu schweben.

„RADAX!“, stieß er hervor und aus seinem geöffneten Maul und Augen traten grüne Lichtkegel aus. Der Eindringling in der Tür zersprang sofort von innen. Im nächsten Moment war Rainers ganze Diele eingesaut.
„Na vielen Dank“, murrte der Dobermann.
„Ich hoff‘ – hicks! – das kannst du noch ein paar weitere Male durchzie – hicks! – hen.“
„Naja. Auch meine Kräfte sind irgendwann aufgebraucht. Aber ich kann euch einen Teil meiner Macht abgeben.“, Schnuffel schloss die Augen und berührte die anderen drei mit seinen samtenen Pfoten auf der Stirn. Daraufhin umgab seine Freunde eine leicht grünliche Aura – ähnlich zu der, die den zum Leben erweckten Knochen innewohnte.
„Oh das fühlt sich gut an!“, schnaubte Sebastian.
„Schnell, bewaffnet euch!“, schrie Karl und wehrte mit seinem spitzen Schnabel den Eindringling vom Fenster her ab.
Jeder der Freunde griff sich ein Utensil in Reichweite: Sebastian den Schürhaken vom offenen Kaminfeuer, Karl Klapperstorch zerbrach die Pfeffi-Flasche als Waffe. Rainer huschte schnell zum Schrank und entsicherte mit einem zufriedenen Blick seine zweiläufige Schrotflinte. Und Schnuffel eilte schnell zu seiner Tasche, die er mitgebracht hatte und zog sein leuchtendes Jattori-Janzo-Katana hervor.
In unisono kämpften sich die vier Freunde den Weg aus dem Haus, nur um Rainers ganzen Vorgarten überlaufen von Untoten zu finden.
„Wo kommen die nur her?“, rief Karl, als er einem der Eindringlinge mit der Flasche die Augen ausstach.
„Ich habe keine Ahnung…“, begann Schnuffel. Doch dann drehte er sich um und ihm fiel auf, dass der Mond in einer ganz besonderen Weise glühte.
Und weiter fiel ihm ein seltsamer grüner Lichtschein auf, der auf das südliche Ende von Andersstadt zugerichtet zu sein schien.
„Jungs *keuch*“, begann er, als er mit seinem scharfen japanischen Schwert einem weiteren der Untoten den Bauch aufschlitzte. „Ich glaube ich habe da eine Idee. Folgt mir!“
„Alles klar, Schnuffel“, keuchte Rainer, als er eine weitere Salve aus seiner doppelläufigen Schrotflinte – ein Erbstück seines Großvaters – in den Hinterkopf eines ganz grauslichen Exemplars versenkte.
„Seht da: Dieser Lichtschein! Es muss etwas mit dem heutigen Mond zu tun haben!“
„Ja genau!“, gluckste Sebi, als er den Schürhaken aus dem Kopf eines weiteren Wesens zog. Dann nahm er einen Schluck aus seinem Flachmann. „Ich glaube ich habe da so eine Ahnung wo dieser Lichtstrahl hinzeigt.“
„Ich glaube auch…“
„Das müsste eigentlich…“
Und alle vier Freunde sahen sich mit schwarzem Schleim und Hirnmasse verschmiert an. Langsam fielen die Schneeflocken um sie.
„…der Friedhof von Andersstadt sein.“, beendeten sie den Satz wie aus einer Kehle.
*****
Einige Minuten später – nach einem anstrengenden Durchkämpfen der Masse an dutzenden Untoten – kamen sie an den schwarzen Pforten des Friedhofs an. Noch immer fiel sanft der Schnee herab. Nur manchmal blitzte dabei der Mond teuflisch grün zwischen den Wolken hindurch. Dort, wo einige der Straßenlampen innerhalb des Friedhofs sanft den Gehweg erhellten, konnte man die Schneeflocken besonders träumerisch beim zum Erdboden schweben beobachten.

„Los jetzt“, bibberte Sebastian. „Ich hab langsam echt keinen Bock mehr hier rumzuhängen.“
„Ja alles klar Sebi ich mach ja schon– “
Da packte Schnuffel eine dunkle verfaulende Gestalt an der Schulter.
„Hab dich Brudi!“, stieß Karl aus, als er seine Flasche auf dem Kopf des Angreifers zerbrach, der ruckartig in sich zusammenfiel.
„Danke Mann.“
„Jetzt aber los“, knurrte Rainer, als er in seiner Hosentasche nach zwei weiteren Schrotpatronen suchte und den Doppelläufer hektisch nachlud.

Die kleine Gruppe trat durch das quietschende schwarze Tor zur Hölle und kämpfte sich Stück für Stück – mal behutsam, mal radikal – durch die Gegner, die sich immer wieder präsentierten.
„Da vorne, Schnuffi-Bär. Da scheint was zu sein!“
Und tatsächlich. Sie hatten eine Hügelkuppe des weitläufigen Friedhofs passiert. Und unten in dem kleinen, totenstillen Tal, das nur von dem Gestöhne der Untoten und dem Fallen des Schnees gestört wurde, stand eine Art Ziggurat, die grün leuchtete.
„Das ist mir aber noch nie aufgefallen…“
„Ja mir auch nicht, Sebi – hicks!“, kratzte sich Karl am Kopf.

„Es sieht fast so aus, als wäre sie aus dem Erdboden ausgetreten, Jungs“, rieb sich Rainer verwundert die Augen.
„Da könntest du gar nicht so unrecht haben, Rainer. Rasch jetzt.“, hetzte Schnuffel, als er sein Katana an seinem ohnehin schon mit geronnenem Blut verschmierten Fell abwischte. „Wir müssen den Mutter-Kristall zerstören. Dieser scheint heute Nacht erwacht zu sein. Los jetzt!“

Und tatsächlich. Als Sebastian genauer hinsah, konnte er leicht über dem grauen Altar einen grünen, symmetrisch geschliffenen Tetra-Eder (#gustlBayrhammer) schweben sehen.

Schnuffel preschte leicht schwebend vor und stieß seinen Kampfschrei aus.
„Rakkatakk!“, und mit einem Hieb teilte er drei seiner Gegner entzwei, während Sebastian mit dem Schüreisen zu seiner Linken zwei weitere Untote fällte.
„Was soll das hier alles?“
„Es scheint – BOOOM – als hätte der Mond diesen Kristall aktiviert – BOOM – welcher seine Lebensenergie an die alten Knochen um ihn herum weitergab.“, feuerte Rainer zwei weitere Salven in die Wesen zu Schnuffels Rechten, während dieser sich immer weiter ins Zentrum der Ziggurat kämpfte.
„Du hast es fast geschafft – hicks! – Schnuffel. Hau rein, Mann!“, feuerte ihn Karl Klapperstorch an, der nun – da an seinem letzten Gegner seine Pfeffi-Flasche zerbrochen war – nun komplett unbewaffnet dastand. Eng drängte er sich hinter seinen alten Freund Rainer.
„Ich“
„Bin“
„Fast“
„Da!“,
biss Schnuffel fest die Zähne zusammen.
„Ich muss nur den Kristall zerstören und alles ist wieder beim Alten!“
Fast schon war er sich sicher, dass er es geschafft hatte. Nur einen Meter vor ihm schwebte der dunkelgrün leuchtende Kristall. Er war umgeben von einer bösartigen Aura, die leise in Schnuffels Kopf schrie:

„ICH WERDE DICH BEENDEN, VIERBEINER“

Und mit diesen Worten erbebte die Erde unter ihm, brach auf und eine Art Riese – halb Elefant, halb Mensch – bäumte sich langsam vor ihm auf. Ein verrottendes Ungetüm, dessen halb von Maden zerfressener Rüssel sofort nach Schnuffel schnappte, während von seinen mächtigen Schultern noch die Erde des Friedhofs langsam auf den frostigen Boden rieselte.

„Überlass den Kerl uns!“, rief Rainer, der die letzten zwei Patronen einlud.
„Kümmer Du Dich um den Kristall!“

Schnuffel wusste, dass er sich auf seine Freunde verlassen konnte, drehte sich kurz um und nickte ihnen zu, als er langsam begann, in den Lichtkegel zu schweben, der den Kristall umgab.

Währenddessen packte Karl Klapperstorch seinen Freund Sebastian an den Schultern und begann mit den Flügeln zu schlagen: Er hob ab und setzte ihn auf den Schultern des Elefanten-Zombies ab. Sebastian kletterte auf den Kopf des untoten Riesen. Währenddessen lenkte Rainer das Ungetüm ab und brachte es an einer Biegung des Friedhofs mit einem Schuss in die Kniescheibe, die sofort zertrümmert war, zu Fall. Als der Riese zu Boden zu gehen drohte, sammelte Sebastian all seine Kraft und versenkte den von Schnuffels Zauberkraft grün glühenden Schürhaken bis zum Heft im matschigen Kranium des mystischen Wesens. Karl schnappte seinen Freund aus der Luft und brachte ihn, noch bevor der Gegner auf dem frostigen Boden des Friedhofspflasters auftraf, in Sicherheit.

Im gleichen Moment sammelte Schnuffel all seine Kraft und fokussierte seine ganze Macht auf den Kristall vor ihm. Er erschuf ein künstliches Paralleluniversum, nur so klein wie ein Quark, und teleportierte das Objekt vor ihm in dieses. Mit ohrenbetäubender Stille zersprang der Kristall dadurch in tausende mikroskopische Teilchen, die sich als Welle masseloser Energie mit Lichtgeschwindigkeit in alle Himmelsrichtungen zerstreuten.

Weniger elegant klatschte der Elefanten-Zyklop im selben Moment am Boden auf und zerspritzte als untoter Schleim über die vier dort stehenden Freunde.
„Na toll“, sagte Rainer zum zweiten Mal an diesem Abend und alle mussten lachen.
******
E-P-I-L-O-G
Die Türe in Rainers Wohnzimmer sowie auch das Fenster waren repariert. Doch niemand war zuhause. Die Freunde, zusammen mit Elsa und den Kindern, saßen auf dem Hügel südlich von Andersstadt dicht zusammengedrängt auf zwei Parkbänken und dick in Decken gehüllt. Alle mit einer warmen Tasse Glühwein oder Kinderpunsch in der Hand.
„Das war ja mal ein Weihnachtsfest, Schnuffel – hicks!“, schnaufte Karl langsam aus, welcher anscheinend wieder nüchtern zu werden begann.
„Ja, da hast du ganz Recht“, gönnte sich unser Held einen ordentlichen Schluck Glühwein.
„Aber eine Sache fehlt noch.“
„Kein Problem“, konterte Sebastian und schüttete einen großen Schluck Amaretto aus seinem Flachmann in Schnuffels Glühwein.
„Das hast du Dir wirklich verdient, Schnuffel“, klopfte ihm der Dobermann Rainer auf die Schulter, welcher Arm in Arm mit seiner Frau Elsa und zusammengekuschelt mit den Kindern Ricki und Ecki neben ihm hockte.

„Das haben wir alle!“, lächelte der Terrier und stieß mit seinen Freunden auf dieses gelungene Abenteuer an. Alle vier saßen so da und sahen dabei zu, wie sich der Himmel über Andersstadt im Morgengrauen langsam von tintenschwarz in ein mandarinfarbenes Glühen verwandelte. Und unter dieser Szene hunderte kleine Fenster, in denen nach und nach das Licht anging und die Kinder aufgeregt zu ihren Geschenken stolperten. Von weit oben rieselte der Schnee sanft auf die Dächer herab. Und auch auf den Hügel, auf dem unsere Freunde so eingekuschelt saßen und lachten. Fast hätte man die kleine Gestalt übersehen, die sich langsam die schneeige Anhöhe hinauf plagte, auf der Suche nach Sebastian. Unter ihrem Arm hielt sie eine vegane Lasagne.

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein erholsames Weihnachtsfest, Kinder. Und immer dran denken:

„Reich sind nur die, die wahre Freunde haben.“
Thomas Fuller (1608 - 1661)

Frohe Weihnachten! :3

16 Abi? Würd’ ich locker noch bestehen…

Arduino Nano Gewinnspiel

Wir studieren das ja quasi. Da sind die Aufgaben für die schriftliche Abiturprüfung Informatik ja wohl locker machbar…oder?

Unten ist ein Ausschnitt aus dem Abi 2018. Ladet eure Lösungen bis spätestens 20. Dezember hier hoch. Unter den besten eingereichten Lösungen verlosen wir einen Arduino Nano. Viel Erfolg!

Um eine Alternative zu bestehenden sozialen Netzwerken zu bieten, entwickelt ein Team von Softwareentwicklern im Rahmen eines Softwareprojekts das Netzwerk Abi18Net. Um alle Mitglieder zu verwalten, wird bei Abi18Net ein geordneter Binärbaum verwendet. Als Schlüssel dient dabei eine für jedes Mitglied eindeutige Mitgliedsnummer.

  1. Zeichnen Sie den entstehenden Binärbaum, wenn die Mitglieder mit den in Klammern angegebenen Mitgliedsnummern in dieser Reihenfolge in einen zunächst leeren Binärbaum eingefügt werden: Karla (3257), Alexej (66013), Bert (116), Dagmar (5485), Holger (2485), Jörg (833271), Paula (73680). Vereinfachend kann jeder Knoten durch die zugehörige Mitgliedsnummer bezeichnet werden. (3 Punkte)

  2. Abi18Net rechnet mit 250000 Mitgliedern. Berechnen Sie, wie viele Ebenen ein Binärbaum mindestens haben muss, um darin die Daten von 250000 Mitgliedern verwalten zu können. (3 Punkte)

  3. Eine Datenbank enthält die Tabelle “mitglieder”, mit den Spaltenbezeichnern “mitgliedsnummer”, “nachname”, “vorname”. Formulieren Sie eine Datenbankabfrage in SQL, um alle Daten der Mitglieder mit dem Nachnamen „Meier“ und dem Vornamen „Laura“ zu erhalten. (3 Punkte)

Quelle

17 Weihnachtliche Rezepte

Hot Aperoli

Nachdem Aperol im Sommer schon sehr viel Beliebtheit erfahren hat, wundert es wenig, dass das Getränk auch im Winter gut ankommt.

Für einen Hot Aperol braucht ihr folgende Zutaten für ca. 4 Drinks:

  • 1 Orange, unbehandelt
  • 400 ml Weißwein
  • 200 ml Orangensaft
  • 200 ml Apfelsaft
  • 150 ml Aperol

Weißwein langsam im Topf erhitzen, nach und nach auch Säfte und Aperol hinzugeben, Vorsicht: nicht kochen lassen! In der Zwischenzeit die Orange waschen und in Spalten schneiden, Hot Aperol in Gläser füllen und mit der Orange garnieren. Zuletzt: anstoßen und genießen!

Lebkuchentiramisu

Für 1 Auflaufform braucht ihr:

  • 200g Kräuterprinten
  • 2EL Amaretto
  • 75ml kalter Espresso oder starker Kaffee
  • 500g Mascarpone
  • 250g Quark (40% Fett i.Tr.)
  • 2EL Milch
  • 50g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 2EL Amaretto
  • 1EL Kakao

Und so wird’s gemacht:

  1. Printen in eine eckige Auflaufform (ca. 26x18cm) legen. Amaretto und Kaffee/Espresso mischen und die Printen damit tränken.
  2. Mascarpone, Quark, Milch, Zucker, Vanillezucker und Amaretto in einer Schüssel mit einem Schneebesen oder Handrührgerät glatt rühren.
  3. Mascarponemasse auf den Printen verteilen, glatt streichen. Entweder mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht kühlen oder für 3 Stunden in den Kühlschrank und dann…
  4. …vor dem Servieren mit Kakao bestreuen. Wer will, kann auch noch mit Ausstechern lustige Muster machen.

Dieses Rezept haben wir bei Dr. Oetker gefunden.

18 FIM Favourites: Drinks

Welchen Drink muss man in welcher Bar getrunken haben? Heute teilen wir unsere Geheimtipps was Drinks in Bars angeht mit euch!

Im Sax gibts nicht nur gutes Bier, sondern auch einen Shot namens Ritual, den man getrunken haben muss. In der Piratenhöhle sollte man einen Hannibal, im Mood einen Bahama Mama probiert haben. Wers stark mag, sollte Rum in der Apotheke trinken. Für Liebhaber von fruchtig-süßen Getränken empfehlen wir einen Capri-Sonne Vodka in der OrangeBar oder einen Mango-Limes im Mono.

Eine Übersicht über unsere Empfehlungen gibt es *hier*.

19 Gewinnspiel DIY Bewegungsmelder

Gewinnspiel gesponsert durch AZ-Delivery

Wer nascht da immer die guten Plätzchen und Lebkuchen weg?
Wir wissen es auch nicht. Was wir aber wissen ist, dass ihr mit dem Bewegungsmelder-Set den Dieb auf die Schliche kommen könnt.
Durch den ESP-32 Mikrocontroller könnt ihr euch eine Benachrichtigung schicken lassen, wenn jemand sich den Plätzchen / Lebkuchen nähert.

20 Weihnachtszeit ist Lebkuchenzeit

Testung ausgewählter Lebkuchen

Weihnachtsbäume, Mandarinen, heißer Tee und Glühwein versüßen uns jedes Jahr diese so besinnliche Zeit. Doch ohne Lebkuchen wäre sie quasi wie immer. Und permanent stellen wir uns im Dezember die Frage, welche Lebkuchen wir denn kaufen sollen. Um euch diesen schweren Ballast von den Schultern zu nehmen, testete ich vier verschiedene Lebkuchen vom auf eben diese Spezialität spezialisierten Laden “Schmidt” (direkt gegenüber vom Dom).

Gekauft wurden: Elise Pflaume-Zimt, Schwarze Elise, Elise gebrannte Mandel und Cashew-Schoko-Traum, welche folgende Eigenschaften besitzen:

  • Elise gebrannte Mandel: leicht saftig, krokant
  • Schwarze Elise: zartbitter, klassisch
  • Cashew-Schoko-Traum: Vollmilchschokolade, leicht feucht
  • Elise Pflaume-Zimt: leicht feucht, leicht fruchtig

Nach reifer Überlegung kam ich dabei auf folgendes Ergebnis:

Mein Favorit ist der Cashew-Schoko-Traum. Durch seine Vollmilchschokolade und seine leicht feuchte Konsistenz bot er einen allgemein von mir favorisierten Geschmack. Obwohl ich Cashewkerne nicht soo gerne mag, passen diese überraschenderweise sehr gut zum Lebkuchen. Dicht folgt Elise gebrannte Mandel aufgrund des Krokants und des daraus resultierenden anderen Bisses. Doch ebenso Elise Pflaume-Zimt schneidet aufgrund seines fruchtigen Geschmacks und seiner Konsistenz gut ab. Einzig der Klassiker Schwarze Elise kann als mittelmäßig bewertet werden, da er einfach nichts Besonderes ist. Gleichzeitig sorgt dies dafür, dass er von jedem gemocht wird und deswegen gut für Feiern geeignet ist.

Ich hoffe, dass wir dir mit diesem Test die Lebkuchenauswahl erleichtert haben und du so gut für die Weihnachtszeit gerüstet bist.

21 FIM Favourites: Essen an der Uni

Keine Lust mehr immer das Gleiche an der Uni zu essen und suchst nach ein bisschen Inspiration? Hier unsere Favoriten, die man sich am Campus holen kann:

Ein großer Favorit, der am liebsten in Mensa- oder Wiwicafete verspeist wird, ist das Gurkensandwich (“Preis-/Leistungskracher”) sowie der Salat im Glas mit Weintrauben und Feta.

Für die Vegetarier unter euch können wir panierten Blumenkohl sowie die Blumenkohlsuppe in der Mensa empfehlen. Zudem sollte man den Homestyle Burger und den Schweinebraten probiert haben. Wenn ihr mal wieder in der PT-Cafete seid, holt euch am besten ein Obatzer-Stangerl. Neben den Cafeten und der Mensa kann an auch beim Unikat essen oder sich eine Leberkässemmel beim Edeka Hechtbauer holen. Eine besondere Empfehlung ist die 4-Käse Pizza im Unikat.

22 Last Minute Weihnachtsgeschenke

Dir fällt jetzt erst auf, dass übermorgen Weihnachten ist?!
Du hast dich logischerweise noch nicht um die Geschenke für deine Liebsten gekümmert?
Dann bist du hier genau richtig!
Heute stellt dir die FIM zwei Last-Minute Weihnachtsgeschenke vor, die du mit nur wenig Aufwand auch jetzt noch besorgen kannst!

1. Gebrannte Mandel

Gebrannte Mandeln eignen sich perfekt als Last-Minute Geschenk, weil du dafür nur wenige Zutaten benötigst und sie einfach toll schmecken! Du benötigst:

  • 200 g Mandeln
  • 200 g Zucker
  • 100 ml Wasser
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1/2 TL Zimt
  • Tütchen zum Einfüllen

Zubereitung:

Zucker, Vanillezucker und Zimt in eine Edelstahlpfanne geben und etwas mischen, das Wasser zugeben. Ohne umzurühren zum Kochen bringen. Die Mandeln dazugeben und unter ständigem Rühren auf hoher Stufe weiter kochen, bis der Zucker trocken wird. Dann die Temperatur auf mittlere Stufe stellen und so lange rühren, bis der Zucker leicht zu schmelzen beginnt und die Mandeln etwas glänzen. Dann die Mandeln auf ein Backblech schütten, mit zwei Gabeln auseinander ziehen und abkühlen lassen.

Dieses Rezept ist von Chefkoch.

2. Bratapfelmarmelade

Das Rezept reicht für ca. 5 Gläser Marmelade, das sollte für sämtliche Tanten ausreichen.

  • 1,5 kg Äpfel (Boskoop)
  • 1 Zitrone
  • 50 g gehackte Mandeln
  • 300 ml Apfelsaft
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 1 Msp. Zimt
  • 500 g Gelierzucker
  • 100 g Rosinen
  • Rum
  • 5 Schraubgläser à 250 ml

Zubereitung:

Die Rosinen in Rum einlegen, die Äpfel schälen und würfeln. Mit dem Zitronensaft einer halben Zitrone und den Mandeln in eine Auflaufform geben und für 25 Minuten bei 200 Grad backen. Die Apfelmasse mit dem Zitronensaft der anderen Zitronenhälfte, Apfelsaft, Vanillinzucker, Zimt und Gelierzucker in einen großen Topf für 5 Minuten unter ständigem Rühren kochen. Zur Aufbewahrung müssen Gläser heiß ausgespült und die Deckel ausgekocht werden. Die Masse in die Gläser füllen, verschließen und kopfüber auskühlen lassen.

Dieses Rezept ist von Chefkoch.

23 Verlosung Überraschungsbox

Gewinnspiel gesponsert durch AZ-Delivery

Ein Tag vor Weihnachten wollen wir euch mit der Überraschungsbox von AZ-Delivery ein Geschenk machen das für Spannung sorgt.
Selbst wir wissen nicht, was es enthält, außer der Vorfreude es zu öffnen… Box beinhaltet Bauteile, wie z.B. Microcontroller, Sensoren, etc., im Wert von mindestens 75,-€!!!

24 Out now! Weihnachtsalbum!

Adventskalender zu Ende und bei den Gewinnspielen war nicht das Richtige dabei für dich?
Für die Last-Minute-Geschenkideen gestern bist du nicht kulinarisch begabt genug?
Das eine Geschenk für deine Liebsten hast du immer noch nicht gefunden, aber am 24ten um sechs Uhr abends kriegt man nichts mehr?!
Dann bist du hier genau richtig!

Denn genau heute wird das Weihnachtsalbum von Medieninformatik & Friends kostenlos veröffentlicht! In liebevoller *hüstel* Kleinarbeit und mit viel Blut, Schweiß und Tränen haben sich einige Medieninformatiker:innen noch ein paar “Freiwillige” geschnappt, keine Kosten und Mühen gescheut und insgesamt sieben Weihnachtslieder für euch aufgenommen.

Also, packt eure Bluetooth-Boxen aus! Sucht den alten MP3-Player vom Onkel aufm Dachboden! Brennt’s der Oma auf CD!
Wenn ihr damit nicht in Weihnachtsstimmung kommt, können wir euch auch nicht helfen ;)
It’s gonna be a Merry Christmas for all!

Christmas with Medieninformatik and Friends by FIM Uni Regensburg

In diesem Sinne wünschen wir euch viel Spaß und Freude mit diesem exklusiven Album! Frohe Weihnachten und schon mal einen guten Rutsch!
Eure FIM

Aktualisiert: